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VW-Werk in Uiguren-Provinz Xinjiang : Der China-Chef findet keine Menschenrechtsverstöße
Missstände gebe es in der Fabrik in Xinjiang nicht, versichert Ralf Brandstätter nach einem Besuch im Urumqi. Doch viele Fragen bleiben offen.
Anderthalb Tage, den 16. und 17. Februar, hat sich Ralf Brandstätter, der China-Vorstand des VW-Konzerns, Zeit genommen in der Stadt Urumqi. 2500 Kilometer nordwestlich von Peking besuchte Brandstätter in der Vier-Millionen-Metropole ein Werk, das Volkswagen seit rund zehn Jahren zusammen mit seinem staatlichen Joint-Venture-Partner SAIC betreibt.
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