![Der erste Vorsitzende des Vereins Bat leuchtet auf eine Gruppe Fledermäuse in einer Ecke eines begehbaren Fledermausgeheges in der Zitadelle Spandau.](/images/fledermause-in-der-zitadelle-spandau/alternates/BASE_21_9_W300/fledermaeuse-in-der-zitadelle-spandau.jpeg)
Berlin gilt als Hochburg für Fledermäuse. 18 verschiedene Arten überwintern hier jedes Jahr. Aber die Tiere sind auch bedroht – ein Verein will sie unterstützen.
Berlin gilt als Hochburg für Fledermäuse. 18 verschiedene Arten überwintern hier jedes Jahr. Aber die Tiere sind auch bedroht – ein Verein will sie unterstützen.
Wölfe beziehen in Deutschland heute andere Reviere als die ersten zurückkehrenden Tiere. Die Kriterien bei der Reviersuche zeigen, wo weitere Rudel ansässig werden könnten.
Der Naturschutz steht in Brandenburg immer mehr in den Fokus. Kommunen, Vereine, Landwirtschaftsbetriebe erhalten jetzt für Projekte mehr Fördermittel von der Stiftung Naturschutzfonds.
Brandenburg ist eines der gewässerreichsten Bundesländer. Doch die Wasserstände sinken vielerorts. Verliert das Land seine nassen Attraktionen? Gegenmaßnahmen greifen bislang kaum.
Es war der Drogenbaron Pablo Escobar, der sie ins Land brachte – illegal, aus Größenwahn und zoologischer Zugewandtheit. Escobar ist Geschichte, aber seine Nilpferde sind noch da. Noch.
Wenn Wald weniger stark von Menschen beansprucht würde, könnte er Milliarden Tonnen Kohlendioxid aufnehmen – unter einer weiteren, bislang nicht erfüllten Bedingung.
In Zukunft werde Wohlstand auch mit sozialen und ökologischen Maßstäben gemessen, glaubt Ryan Gellert. Deshalb will der Outdoorhersteller nicht mehr immer weiter wachsen. Kann das funktionieren?
Ein geschlossenes Kronendach erstreckte sich nach geläufiger Vorstellung lange über Mitteleuropa. Doch vor dem Menschen lichteten andere Lebewesen die Wälder.
Über 700 Wildpflanzenarten sind allein in Berlin akut bedroht: Für drei von ihnen ist die geschützte Insel in der Havel zur neuen Heimat geworden. Weitere Arten könnten folgen.
Gefährdete Stadtnatur und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Vor allem die Landnutzung in Europa gefährdet Pflanzen und Tiere. Der Weltbiodiversitätsrat könnte laut einer neuen Studie die weltweite Bedrohung der Artenvielfalt deutlich unterschätzen.
Das Ökosystem der Bucht ist bereits durch den Tourismus überlastet. Nun sollen dort Villen und siebenstöckige Hotels entstehen. Nach Kritik wurden die Bauarbeiten vorerst unterbrochen.
Statt der S-Bahn-Verlängerung zwischen Teltow und Stahnsdorf wünscht sich Carola Fußwinkel eine Seilbahn über das Biotop. Die Kommunen sind aber nicht überzeugt.
Mit einem Beschleunigungspakt soll der Infrastrukturausbau vorangetrieben werden. Das hatte Kanzler Scholz zugesagt. Doch Bund und Länder streiten noch, wer mehr Personal bezahlt.
Wer hier wandert, fühlt sich ganz klein vor dem mächtigen Ozean – und im Einklang mit der maritimen Natur der Algarve. Eine Reise an Europas äußersten Südwestzipfel.
Escobar hatte einzelne Exemplare in den 1980er Jahren für seinen Privatzoo einfliegen lassen, dann kamen sie frei. Ohne Gegenmaßnahmen könnte ihre Anzahl bis 2035 explodieren.
Die Novelle der Bauordnung stößt bei Naturschutzverbänden auf heftige Kritik. Sie vermissen verpflichtende Maßnahmen zum Natur- und Artenschutz.
Für den Schutz der Meeresumwelt wurde in den meisten Ländern kaum etwas getan, zeigt ein Bericht der Helsinki-Kommission. Auch der Klimawandel bedroht die Ostseeregion zunehmend.
Die Bundesregierung möchte es erleichtern, Freiflächensolaranlagen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen zu errichten. Ob das ein Problem für die Produktion von Lebensmitteln wird, schätzen drei Experten ein.
Selbst im grünen Potsdam gibt es versiegelte Flächen, Schottergärten und vertrocknete Brachen. Doch es gibt zahlreiche Ideen für mehr Grün und biologische Vielfalt.
Regierungsvertreter der Anrainerländer von Amazonas und Kongo sowie des Gebiets Mekong-Borneo-Südostasien wollen die Abholzung der Regenwälder eindämmen – zur erhofften Allianz kam es allerdings nicht.
Den Bäumen im Wildpark geht es noch verhältnismäßig gut. Doch an den Rinden und Stämmen zeigt der Klimawandel auch hier seine Spuren.
Die Tiere sind laut Behörde eine Bedrohung für das Ökosystem. Nun sollen Tausende aus dem Hubschrauber abgeschossen werden – eine Methode, die nach Protesten im Jahr 2000 eigentlich verboten wurde.
Ein beliebter Park- und Straßenbaum wird ins Rampenlicht gerückt. Die besondere Widerstandsfähigkeit gegen zunehmende Trockenheit im Klimawandel gab den Ausschlag.
Die EU ist stärker auf kritische Rohstoffe aus China angewiesen als einst auf russisches Öl und Gas. Das könnte nun zum Comeback des Bergbaus in Europa führen – mit negativen Folgen für Menschen und Umwelt.
Naturschützer hatten gegen das Fällen von 300 Pappeln einen Eilantrag gestellt. Nun empfiehlt das Verwaltungsgericht der Stadt, ihre Ausnahmegenehmigung aufzuheben.
Die Stadt warnt vor falschem Versprechen und einer „Scheinabstimmung“ und befürchtet, dass die Wärmeversorgung der Potsdamer in Gefahr gerät.
Länder, Unternehmen und Investoren versprechen, bis 2030 die weltweite Zerstörung von Wäldern zu stoppen. Doch der Trend in die andere Richtung verstärkt sich sogar noch.
Der Wald kann den Klimawandel nicht aufhalten, sagt Christian Ammer. Der Forstwissenschaftler über Monokulturen, „Mutterbäume“ und falsche Vermenschlichung.
Kautschuk wird überwiegend zur Herstellung von Autoreifen verwendet – und vor allem in Südostasien angebaut. Dafür wird wesentlich mehr Regenwald gerodet als bisher bekannt.
Werden Acker oder Weide aufgegeben, kann Wald sich die Fläche zurückholen. Aus den Geräuschen der Tiere dort lässt sich mithilfe von KI-Modellen schließen, ob auch die ursprüngliche Artenvielfalt zurückkehrt.
Viele Hinweise, viele Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Hier eine Vorschau.
Einige Tiere gelangen zu Weltruhm, trotz oder gerade wegen tragischer Umstände. Für den Fortbestand ihrer Lebensräume kann das aber Positives bewirken.
Die Stadt hatte mit Arbeiten begonnen, ohne eine Gerichtsentscheidung abzuwarten - zum Unverständnis von CDU-Stadtfraktionschef Matthias Finken. Jetzt wurde ein Baustopp verfügt.
Ein Anwalt sorgt für den Baustopp des Flüchtlingsdorfes an der Nedlitzer Straße. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland kritisiert das Vorgehen der Stadtverwaltung.
Braunbär 747 galt bei den „Fat Bear“-Wahlen in Alaska als Favorit, aber auch Holly und der pummelige Jungbär 806 Spring Cub hatten gute Chancen. Mit über einer Million Stimmen aus aller Welt wurde nun der Sieger gewählt.
Ex-Grünen-Chef Fritz Kuhn wünscht sich mehr Offensive von seiner Partei. Ein Gespräch über mangelnde Führung und den richtigen Kurs in der Asylpolitik.
Bretonische Fischer banden einst Haare zu Pinseln zusammen, mit denen sie fettige Speisereste von ihren Tischen wischten. Das Umweltprojekt „Hair help the oceans“ will die Fett-weg-Kraft von Haaren nun dafür nutzen, Gewässer zu reinigen.
Bezirk und Senat schieben mal wieder Verantwortung hin und her. Leidtragende sind dieses Mal die nachtaktiven Flattertiere an der Rummelsburger Bucht.
Die Sonderschule in Treptow-Köpenick hat viel mehr Schüler als vorgesehen. Doch ein Ergänzungsbau auf dem Nachbargrundstück ist an eine Bedingung des Besitzers geknüpft
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