![Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un bei einer Militärübung im Oktober 2022.](/images/nordkorea-droht-mit-harter-reaktion-auf-manover/alternates/BASE_21_9_W300/nordkorea-droht-mit-harter-reaktion-auf-manoever.jpeg)
Die militärischen Spannungen auf der Halbinsel verschärfen sich weiter. Durch ein neues Manöver der USA und von Südkorea sieht Pjöngjang die Situation am Kipppunkt.
Die militärischen Spannungen auf der Halbinsel verschärfen sich weiter. Durch ein neues Manöver der USA und von Südkorea sieht Pjöngjang die Situation am Kipppunkt.
Japans Sicherheitslage hat sich durch den Ukraine-Krieg verschärft. Jetzt will das Land enger mit der Nato zusammenarbeiten. Doch die eigene Rüstungsindustrie ist kaum wettbewerbsfähig. Was läuft schief?
Fünf Tage lang sollen die Menschen in Pjöngjang ihre Wohnungen nicht verlassen. Vonseiten der Regierung findet das Coronavirus keine Erwähnung.
Eine Denuklearisierung Nordkoreas ist mittelfristig nicht erreichbar. Es braucht ein strategisches Umdenken – und endlich mehr Korea-Kompetenz.
Konfrontiert mit China und Nordkorea, verwirft Tokio Jahrzehnte moderater Militärpolitik und rüstet massiv auf. Was heißt das für Ostasiens Sicherheit? Drei Fachleute analysieren.
Fast ein Jahr ist seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vergangen. Kiew hat in dieser Zeit große Siege errungen und die militärische Überhand gewonnen. Bleibt das so? Eine Analyse.
Ri Yong Gil soll nun den Posten von Pak Jong Chon übernehmen. Ein Grund für den Personalwechsel wurde nicht genannt.
Kim Jong Un warf den USA und Südkorea vor, sein Land militärisch maximal unter Druck setzen zu wollen. Südkorea sei „unser unbestrittener Feind“, wurde er zitiert.
Es ist der erste Vorfall dieser Art seit fünf Jahren. Nach dem Eindringen in den südkoreanischen Luftraum feuerte Seoul Warnschüsse ab.
Die Waffenlieferung demonstriert die zunehmende Bedeutung von Prigoschins Söldnertruppe im Ukrainekrieg. Nordkorea habe außerdem mit der Lieferungen UN-Sanktionen verletzt.
Jack Ryan ist die amerikanische Antwort auf James Bond. Der CIA-Agent muss diesmal die Rückkehr der alten Sowjetunion verhindern.
Das nordkoreanische Militär soll nun Raketen testen, die von Satelliten nicht rechtzeitig entdeckt werden können. Zudem vermuten Experten anstehende Atomtests.
In ihrem Buch „Madame Choi und die Monster“ erzählen Sheree Domingo und Patrick Spät die filmreife Geschichte zweier Menschen und ihrer Flucht aus Nordkorea.
Erst vor zwei Wochen sorgte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un mit Artillerieübungen in Pufferzonen für politische Spannungen. Jüngst abgefeuerte Artillerie-Geschosse setzen die Machtdemonstration fort.
Machthaber Kim Jong Un befördert per Anordnung Nordkoreas führende Raketentechniker. Ihre atomwaffenfähigen Raketen könnten theoretisch US-Territorium erreichen, so der Staatschef.
Die Außenminister fordern nach dem jüngsten Raketentest eine Reaktion und weitere Schritte des UN-Sicherheitsrats. Die Tests stellen eine „ernsthafte Bedrohung für den Frieden dar“.
Als Antwort auf das Militärmanöver „Vigilant Storm“ beschießt Nordkorea die „maritime Pufferzone“. Die USA und Südkorea verlängerten ihr gemeinsames Manöver bis Samstag.
Südkorea sieht durch den Beschuss ein Abkommen mit seinem nördlichen Nachbarn verletzt. In den vergangenen Tagen hatte Nordkorea bereits mehrere Raketen gestartet.
Den USA zufolge hat Nordkorea eine „bedeutende“ Menge an Munition nach Russland geschickt. Sie zeigen sich außerdem „zunehmend besorgt“ über möglichen russischen Atomwaffeneinsatz.
Beim jüngsten nordkoreanischen Raketentest soll ein Projektil nahe den Hoheitsgewässern Südkoreas eingeschlagen sein. Auf einer Insel wurde Luftalarm ausgelöst.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu. Nordkorea setzt seine Raketentests fort – kurz nach Ankündigung einer Luftwaffenübung zwischen Südkorea und den USA.
Einen Tag nach einem nordkoreanischen Raketentest starten die Seestreitkräfte der USA und Südkoreas eine gemeinsame Übung. Ziel: Die Entschlossenheit der Bündnispartner darzustellen.
Die USA haben einen Flugzeugträger für gemeinsame Seemanöver nach Südkorea geschickt. Die Antwort aus Nordkorea lässt nicht lange auf sich warten.
Das neue Gesetz legt fest, dass Nordkorea zu seiner Verteidigung Atomwaffen einsetzen darf. Beobachter rechnen bald mit dem ersten Atomtest seit fünf Jahren.
Kurz nachdem Kim Jong Un den Sieg über Corona erklärt hat, hält seine Schwester eine Rede. Als sie die Infektion des Bruders anspricht, weinen Zuschauer.
Nach dem Corona-Ausbruch in Nordkorea im Mai melden die Staatsmedien eine „Stabilisierung“ der Lage. Alle Patienten hätten sich erholt.
Ein UN-Bericht deutet auf den ersten Atomtest von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un seit fast fünf Jahren hin. Satellitenbilder würden Vorbereitungen zeigen.
Nach Angaben Südkoreas hat Nordkorea erneut Artilleriegeschosse abgefeuert. Es ist unklar, ob es sich dabei um eine Militärübung handelte.
Südkorea hat nach eigenen Angaben Geschosse nachverfolgt. Nordkorea hat dieses Jahr schon mehrere Raketen-Tests durchgeführt.
Die neue Spitze der nordkoreanischen Außendiplomatie ist erstmals weiblich. Schon 2019 sorgte die Karrierediplomatin Choe international für Aufsehen.
Binnen zehn Minuten wurden acht Geschosse abgefeuert, die ins Meer stürzten. Zuvor hatte Pjöngjang ballistische Kurzstreckenraketen abgeschossen.
Es ist bereits der 23. Raketentest in diesem Jahr. Südkorea will künftig eine härtere Linie gegenüber Pjöngjang verfolgen.
Nordkorea zündet in diesem Jahr ungeachtet aller Sanktionen ständig Raketen. Dabei sind Langstreckenraketen, die theoretisch auch US-Festland erreichen können.
In Nordkorea wurden in den letzten 24 Stunden 262.270 neue "Fieberfälle" gemeldet. Nun will das Land die Arzneimittelherstellung massiv hochfahren.
US-Präsident Biden bricht am Donnerstag zu seiner ersten Asien-Reise auf. Das Weiße Haus bereitet sich auf alle Eventualitäten vor.
Vor einer Woche hatte Nordkorea erstmals Corona-Infektionen bestätigt. Nun steigen die Zahlen rasant, Machthaber Kim ist wütend.
Nach einem Corona-Ausbruch soll der nordkoreanische Diktator härte Maßnahmen gegen die Ausbreitung ergriffen haben. Die Zahl der Todesfälle sei auf 56 gestiegen.
Nordkorea registriert nach einem Corona-Ausbruch 50 Todesfälle. Machthaber Kim Jong Un ruft das Militär zur Hilfe bei der Versorgung mit Medizin.
Innerhalb weniger Tage verzeichnet Nordkorea mehrere Corona-Tote. Das dürfte unter anderem an einer vollständig ungeimpften Bevölkerung liegen.
Die staatliche Nachrichtenagentur des Landes meldet landesweit 524.440 an „Fieber“ Erkrankte. Die Zahl der Todesfälle beläuft sich demnach insgesamt auf 27.
öffnet in neuem Tab oder Fenster