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Eine Mutter sitzt mit ihrem Kind am 08.07.2017 in Hamburg im Schanzenviertel nach Ausschreitungen in der Nacht davor wegen des G20-Gipfels.

Die Altvorderen verstehen die "Riot Hipster" nicht, Trump bleibt noch eine Weile, die EU braucht keinen neuen Kampfjet und Gabriel ärgert Schulz. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Dr. Josef Joffe
Einer für alle. Roger Federer ist beliebter als jeder andere Tennisspieler. Und 2017 auch wieder der beste.

Roger Federers Tennis ist eine Kunstform. Er trotzt allen Gesetzen – und der Zeit. In Wimbledon hat er mit 35 den nächsten Rekord aufgestellt. Eine Huldigung.

Von Jörg Leopold

Wie medial umgehen mit der Alternative für Deutschland? Zu oft ersetzten und ersetzen Antifa-Reflexe die Auseinandersetzung mit den zentralen Begriffen der AfD. Ein Diskussionsbeitrag.

Von Bernd Gäbler
Antiliberal. Alice Weidel, Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl 2017, spricht jeder Form von Islam ab, mit dem Grundgesetz kompatibel zu sein.

Wie medial umgehen mit der Alternative für Deutschland? Zu oft ersetzten und ersetzen Antifa-Reflexe die Auseinandersetzung mit den zentralen Begriffen der AfD. Ein Diskussionsbeitrag.

Von Bernd Gäbler
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz am Sonntag im Willy-Brandt-Haus.

Bei der Vorstellung des SPD-Zukunftsplans beruft sich Kanzlerkandidat Martin Schulz auf den französischen Wahlsieger Macron. Es gibt aber einiges, was beide trennt. Ein Kommentar.

Von Albrecht Meier
Marseille soll noch schöner werden. Gérard Depardieu (links auf der Bank) war schon in Staffel 1 der Politserie als Bürgermeister der südfranzösischen Hafenstadt das Zentrum der Netflix-Produktion. Das wird sich in der Fortsetzung nicht ändern.

Mit Produktionen wie „Marseille“ versucht Netflix die gefordete Euroquote zu erfüllen. Sollte das nicht klappen. könnte der Streamingriese Katalog mit hunderten rumänischen Filmen kaufen.

Von Sophie Krause
Marseille soll noch schöner werden. Gérard Depardieu (links auf der Bank) war schon in Staffel 1 der Politserie als Bürgermeister der südfranzösischen Hafenstadt das Zentrum der Netflix-Produktion. Das wird sich in der Fortsetzung nicht ändern.

Mit Produktionen wie „Marseille“ versucht Netflix die geforderte Euroquote zu erfüllen. Sollte das nicht klappen, könnte der Streamingriese einen Katalog mit hunderten rumänischen Filmen kaufen.

Von Sophie Krause