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Die jüngste Entscheidung der Führung in Pjöngjang ist nichts anderes als ein Erpressungsversuch. Erpresst werden soll die Weltgemeinschaft, vor allem die Vereinigten Staaten von Amerika, damit Nordkorea wieder wirtschaftliche Hilfe erhält.

Betrifft: „Austritt sofort: Senat spart sich die Tariferhöhung“ vom 8. Januar 2003 Der Senat ist rechtswidrig entgegen der Satzung aus den öffentlichen Arbeitgeberverbänden ausgetreten.

Betrifft: „Gewerkschaften gegen Schröders Reformen“ vom 2. Januar 2003 Es muss doch den Mitgliedern der Gewerkschaft Verdi peinlich sein, wie sich ihr Vorsitzender Frank Bsirske benimmt.

Betrifft: „Ein Tag der Hoffnung – und der Angst“ vom 9. Januar 2003 Die getroffenen Entscheidungen sollen „rechtlich richtig“ sein.

Betrifft: „Vier Länder gegen den Tarifvertrag“ vom 11. Januar 2003 Der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst sei „unverantwortlich“.

Mit Sicherheit werden die Herrscher mit sich reden lassen, sofern genügend herausspringt. Sind daher neue Verhandlungsangebote angezeigt?

Die Amerikaner müssen andere mit einbeziehen, vor allem Russland und China. Peking hat unverantwortlicherweise versucht, eine Bedrohung herunterzuspielen, die nicht nur die regionale Sicherheit gefährdet, sondern auch Chinas Hoffnungen auf wirtschaftliche Entwicklung.

Betrifft: „Tabak und Alkohol höher besteuern“ in der Tagesspiegelausgabe vom 31. Dezember 2000 Ärztekammerpräsident Hoppe kann offensichtlich nicht begreifen, dass der Mensch seit zwei Millionen Jahren seiner Existenz als Ergänzung der täglichen Mühen um die Aufrechterhaltung der materiellen Existenz auch Genussmittel verbraucht.