Zur Berichterstattung über den Kriegzwischen Israel und der Hamas und die Karikatur von Klaus Stuttmann auf der Leserbriefseite vom 5.JanuarMit Erstaunen nehme ich zu Kenntnis, dass in der letzten Leserbriefwiedergabe kein einziger Brief zum Nahostkonflikt gedruckt wurde.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 10.01.2009
Zur Berichterstattung über die Berliner S-BahnHerr Matthies hat in seiner Verwunderung über die S-Bahn vollkommen recht und auch mit der positiven Hervorhebung der BVG. Jedoch erwähnt er nur die Busse und U-Bahnen dieser und vergisst dabei die Berliner Tram, immerhin Deutschlands größtes Straßenbahnnetz !
„Teuer, rechtswidrig, inkompetent“ vom5. januarIn dem Beitrag bezüglich der Bearbeitung von Beihilfen wurde nur die halbe Wahrheit gesagt: seit mehr als 23 Wochen (!
Zur Berichterstattung über die Regionalschule und den Zugang zu OberschulenWas wäre das für ein Durchbruch! Die Schulwahlentscheidung nach der 4.
Kutschfahrten - Pro & Contra vom 4. JanuarKutschfahrten in Berlin und anderen Städten sollten verboten werden.
„Tierisches Vergnügen“ – BrandenburgsBäder vom 5. JanuarSeit etwa sechs Jahren besuchen wir regelmäßig die Therme in Bad Saarow.
„SPD fordert höhere Steuern für Reiche“ vom 5. JanuarSteuersenkungen für Geringverdiener nach Wunsch der CSU und Steuererhöhungen für all die Gewinner des Wirtschaftswachstums des letzten Jahrzehnts nach Wunsch der SPD widersprechen einander nicht.
„Kritische Geldgeber/Für Firmengründer ist es schwieriger geworden, an Startkapital zu kommen“ vom 28. DezemberOb die für das kommende Jahr angekündigte Entwicklung an den Finanzmärkten sich nun verschärfen mag oder die Weltwirtschaft doch wieder an positiver Dynamik hinzugewinnt, leicht war die Gründungsphase für Start-ups fast nie.
Eva Herman, Christian Klar und die Stasi-Spitzel: In der Mediengesellschaft steht die Würde des Menschen auf dem Spiel.
W as die CDU-Spitze in ihrem als "Erfurter Erklärung" betitelten Maßnahmenkatalog als wirtschaftspolitische Ziele zusammengefasst hat, ist so vernünftig, dass man sich fragt: Wieso erst jetzt?
Barbara John über den Unterschied zwischen einem Sikh und dem Mitglied der Heilsarmee
Ich habe meinen Hut verloren. Ein knochenkalte Windböe riss ihn mir vom Kopf, als ich die Hauptstraße von Reykjavik entlangschlenderte und er purzelte in Richtung Hafen, mir immer wieder entwischend, bis ihn schließlich ein großer, dreckiger Laster packte und zerdrückte.
Angela Merkel hat ja wirklich lange gewartet, bis sie die Politik, die sie immer wollte, durchgesetzt hatte. Steuersenkungen für untere Einkommen, Steuererhöhungen für die Gutverdienenden, vulgo: Reichen, große Konjunkturpakete zur Stützung der Wirtschaft, eigentlich ist das alles ihr Werk.
Viele in seiner Partei hätten verstanden, wenn Lothar Bisky sich jetzt zurückgezogen, zumindest eine längere Pause von der Politik gemacht hätte: Weihnachten hat er erfahren, dass sein Sohn Stephan, 25, im schottischen Edinburgh gestorben ist – gemeinsam mit seiner Frau Almuth wartete er einen Tag vor Heiligabend am Leipziger Flughafen vergeblich auf seinen Jüngsten. Seine Genossen informierte er per kleiner Traueranzeige im „Neuen Deutschland“.
Christian Klar, Claus Peymann und ein großes Berliner Theater
Die UN-Resolution 1860 fordert einen Waffenstillstand im Gazastreifen als Bedingung für einen Rückzug der israelischen Truppen. Einen einseitigen Waffenstillstand gibt es jedoch nicht, er wäre ein Widerspruch in sich.
An diesem Wochenende bekommt die Linkspartei ihren Bisky zurück – auf gleich vier Terminen meldet sich Oskar Lafontaines Ko-Chef zurück.
Ich habe meinen Hut verloren. Ein knochenkalte Windböe riss ihn mir vom Kopf, als ich die Hauptstraße von Reykjavik entlangschlenderte und er purzelte in Richtung Hafen, mir immer wieder entwischend, bis ihn schließlich ein großer, dreckiger Laster packte und zerdrückte.
Die UN-Resolution 1860 fordert einen Waffenstillstand im Gazastreifen als Bedingung für einen Rückzug der israelischen Truppen. Einen einseitigen Waffenstillstand gibt es jedoch nicht, er wäre ein Widerspruch in sich.
Angela Merkel hat ja wirklich lange gewartet, bis sie die Politik, die sie immer wollte, durchgesetzt hatte. Steuersenkungen für untere Einkommen, Steuererhöhungen für die Gutverdienenden, vulgo: Reichen, große Konjunkturpakete zur Stützung der Wirtschaft, eigentlich ist das alles ihr Werk.