Bei zwei Neonazi-Kundgebungungen in Leipzig und Worms ist es zu Ausschreitungen zwischen Rechten und Gegendemonstranten gekommen. In Leipzig ging die Polizei mit Wasserwerfern gegen eine Sitzblockade vor, der Aufmarsch der Neonazis wurde von den Sicherheitskräften abgebrochen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.05.2005
In New York hat am Montag die internationale Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrages begonnen. Bundesaußenminister Joschka Fischer warf der Regierung Irans im Zusammenhang mit ihrem Atomprogramm vor, das Vertrauen der Staatengemeinschaft erschüttert zu haben.
Sie war ein Produkt des Kalten Krieges – vor 43 Jahren gab es schon einmal Streit um die NS-Vergangenheit deutscher Diplomaten
Parlamentspräsident beklagt bei offiziellen Gesprächen Defizite bei Menschenrechten / Besuch in Tibet
SPD und Grünen-Politiker aus NRW haben Außenminister Joschka Fischer dazu gedrängt, vor der Wahl am 22. Mai im Visa-Ausschuss auszusagen.
Von Antje vollmer
Der Kandidat lächelte nur müde, seine Handbewegung signalisierte kein gesteigertes Interesse. Wenige Minuten vor seinem Auftritt mochte er sich keine besonderen Gedanken mehr über sein künftiges Kabinett machen, über das nicht nur auf den Fluren des Landtages heftig spekuliert wird.
Köhler lobt zur Eröffnung des deutsch-polnischen Jahres die guten Beziehungen
Ärger mit der Polizei kann im EUBewerberland Türkei noch immer tödliche Folgen haben. Der jüngste Fall: Der 20-jährige Gökhan Belgüzar starb, zwei Tage nachdem er wegen eines Raubdeliktes verhaftet worden war, in Polizeigewahrsam.
Berlin - Mit schärferen Gesetzen will die SPD verhindern, dass ausländische Investoren deutsche Firmen aufkaufen und ausbluten. „Wir müssen darüber reden, wie sich deutsche Unternehmen besser gegen die Zerstückelung durch ausländische Beteiligungsfirmen wehren können“, sagte der stellvertretende SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler dem Tagesspiegel am Sonntag.
Von Malte Lehming
Die Deutschen in Togo gelten als Freunde der Opposition – und sind plötzlich Ziel von Angriffen