Anke Pyzalla managt den Zusammenschluss von zwei traditionsreichen Berliner Forschungsinstituten: des Hahn-Meitner-Instituts in Wannsee und des Bessy in Adlershof.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 27.01.2009
Die Universität Hohenheim will offensichtlich Studiengebühren verwenden, um ein drohendes Haushaltsloch zu stopfen. Mehr als eine Million Euro aus den Beiträgen der Studierenden könnten so zweckentfremdet werden, befürchtet der Asta der baden-württembergischen Hochschule.
"Das Kulturerbe ist bedroht", sagt die Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin. Es fehle Geld, um Handschriften und Bücher zu kaufen.
Streifenmuster sind auffällig. Daher die Zebrastreifen im Straßenverkehr. Ein Zebra in der Steppe ist bei stark flimmernder Luft weniger gut zu sehen. Könnten ihm die Streifen zur Tarnung dienen?
Das Nervensystem hat sich zweimal entwickelt.
Mit der Ausstellung, die sich über zwölf Waggons erstreckt, sollen vor allem junge Leute für die Forschung begeistert werden.
Das Bundesforschungsministerium stimmt einem umstrittenen Versuch zu, bei dem eine künstliche Algenblüte ausgelöst wird.
Endlose Verfahren und Gefälligkeitsgutachten: Die Unis rekrutieren ihr Personal zu oft unprofessionell.
Ein Funksensor soll künftig den Blutdruck direkt im Körper messen. Das erspart lästige Langzeittests.
Die Reise auf dem Vermessungsschiff "Beagle" öffnete dem jungen Darwin die Augen.