Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.01.2003 – Seite 3

Merkel warnt vor Machtkonzentration an der Spitze der EU

007Star Roger Moore lädt ein: Der Unicef-Botschafter ist Gastgeber der Benefiz-Gala „Cinema for peace“ am 10. Februar im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt.

Vor zwei Jahren machte sich Renate Künast mit Sprüchen wie „In unsere Kühe gehören nur Wasser, Getreide und Gras“ bekannt. Inmitten des BSETrubels kündigte die neue Agrarministerin die „Agrarwende“ an.

So einig zeigt sich Europa selten. Nach einer am Donnerstag veröffentlichen Studie des Vereins „ Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung“ (IPPNW) lehnen die Bürger Europas einen Irakkrieg mehrheitlich ab.

Der Schauspieler Timo Dierkes ist vernarrt in gute Fragen. Am Deutschen Theater sucht er den klügsten Berliner

Drei ungewöhnliche Erholungsgärten werden von der „Grün Berlin GmbH“ betreut: Der Britzer Garten in Tempelhof, der Naturpark Schöneberger Südgelände und der Erholungspark Marzahn. Die Gesellschaft ist ein landeseigenes Unternehmen, das sich weitgehend selbst finanziert, also kaum mehr Zuschüsse von der Landesregierung erhält.

Das Botschafterpaar lud Diplomatenfrauen zu einem Rundgang durch sein neues Domizil: die einstige DDR-Gewerkschaftszentrale an der Jannowitzbrücke

Das Bruttoinlandsprodukt misst als zentrale Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Wert aller im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen, soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienste verwendet werden. Berechnet wird das BIP, indem zunächst vom Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen die Vorleistungen abgezogen werden.

Andreas Dresens „Halbe Treppe“ ist nach dem Votum des Verbands der Deutschen Filmkritik bester Film des Jahres 2002, bestes Debüt ist Hans Weingartners „Das weiße Rauschen“. Die Schauspielpreise gehen an Martina Gedeck („Bella Martha“) und Daniel Brühl („Vaya con Dios“ und „Das weiße Rauschen“).

Potsdam. Die Zahl der 2002 in Brandenburg verübten rechten Gewalttaten ist merklich höher als von den Sicherheitsbehörden vorhergesagt.