Die Zahl der so genannten „Aufstocker“ in Potsdam steigt rapide: Gab es im November 1632 Personen, die neben Lohn oder Eigenverdienst noch Hartz IV-Gelder benötigen, sind es nun schon 1923. 1661 sind dabei „abhängig“ beschäftigt, 1281 bekommen sogar über 400 Euro Lohn – was offenbar nicht reicht.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.01.2008 – Seite 5
Stahnsdorf - Stahnsdorf wächst: mehr Einwohner, mehr Babys, mehr Steuern. 2007 hat sich als Wachstumsjahr für die Kommune erwiesen.
Verwaltung sieht sich im Vergleich der Landeshauptstädte ganz weit vorn, Ost und West noch uneins
Das Themenjahr 2008 steht unter dem Motto „Metropole und Provinz – Provinz und Metropole“. Als ersten Beitrag dazu ist ab heute eine Ausstellung in der Stadt- und Landesbibliothek zu sehen: unter dem Titel „Berliner Witz – zwischen Größenwahn und Resignation“.
Die 1998 ins Leben gerufene Kampagne „Kulturland Brandenburg“ ist nach Auffassung von Kulturministerin Johanna Wanka ein großer Erfolg geworden. Die Kampagne habe sich etabliert und ziehe jedes Jahr Hunderttausende von Besuchern an, sagte Wanka in einem Gespräch.
Eine Sonderveranstaltung der FH-Reihe Civitas widmet sich am 21. Januar der 1.
Die Ortsteile Groß Glienicke, Krampnitz, Neu Fahrland, Fahrland, Satzkorn, Kartzow, Marquardt und Uetz-Paaren erhalten ihr Trinkwasser ab Montag, dem 7. Januar aus dem Wasserwerk Nedlitz der Energie und Wasser Potsdam (EWP).
Ludwig Güttler gibt Konzert in der Erlöserkirche
Altes Kraftwerk wird zum Wohnquartier umgebaut / Investor kauft Industriebrache von Stadtwerken und will Schaltwarte erhalten
Teltower Vorstadt - Der erste Bauabschnitt des neuen AbenteuerParks Potsdam, der auf dem Telegrafenberg entsteht, soll am 15. Januar abgeschlossen sein.
Die Aufregung scheint zunächst verständlich. Am 18.
Ein skandinavischer Brauch findet Nachahmer in Werder und Caputh
Affen bekommen neue Anlagen / Antilopenhalle und Aquarium werden saniert
Ausbau der Dresdner Bahn wird nicht bis zur BBI-Eröffnung fertig. Auch auf der Strecke über Ostkreuz keine Schnellverbindung
Staatsanwaltschaft ermittelt / Familie des kleinen Mädchens soll Jugendamt nicht bekannt sein
Nach den Erpressungen italienischer Gastronomen in Berlin: Experten bezweifeln, dass die Mafia dahinter steckt
Branko Wehnert lebt und arbeitet seit zwei Jahren in Tadschikistan beim deutschen Entwicklungsdienst
Erster Empfang deutscher Filmhochschulen
Sie sollen an Historischer Mühle und Neuem Palais die Besucherbetreuung verbessern
Südwestkirchhof reagiert auf Besucherinteresse
Verletzungen, Sperren: Tabellenführer Eisbären steht vor einer neuen Situation
Philipp Lichterbeck testet Laufschuhe mit Musik.
Die mit Abstand größten Ölreserven liegen im Nahen Osten, knapp 22 Prozent allein in Saudi-Arabien. Insgesamt gibt es nach Angaben des Esso-Konzerns noch 175 Milliarden Tonnen an sicheren Weltölreserven, Konkurrent BP geht von 181 Milliarden Tonnen aus.
Klebriger Rundkornreis ist die Grundzutat, die das Sushi zusammenhält. Durch eine Mischung aus Reisessig, Salz und Zucker bekommt der Reis seine sushitypische Note.
KNAPPES ANGEBOTGroßen Einfluss auf den Ölpreis haben die Mitglieder des Ölkartells Opec. Verknappt die Organisation das Angebot – wie Ende 2006 – steigt der Preis.
Das Leben sollte genossen werden, so lange es warm ist.
Chinas Todeskandidaten dürfen sich freuen. Nein, Peking will nicht die Todesstrafe abschaffen.
Er ist da, der Aufschwung für alle. Die Arbeitslosigkeit ist im vergangenen Jahr so stark zurückgegangen wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik.
Es mufft bei der großen Koalition wie einst bei der Nationalen Front Von Dirk Niebel
Kehrt Steffen Baumgart zum 1. FC Union zurück?
So wird bösartige Software entfernt
Der Lachs hat einen so exzellenten Geruchssinn, dass er sogar den Fluss wiederkennt, in dem er als Larve geschlüpft ist. Sonnenbarsche balzen und laichen nur im Sonnenlicht, dann glänzt die blaugrüne Farbe des Männchens so verlockend.
Eine Ausstellung würdigt die Gruppe Geflecht
Vor 25 Jahren berichteten wir über West-Einkäufe von DDR-Bürgern
Der Palast der Republik müsste längst weg sein. Aber die Baustelle erscheint ausgestorben. Der Abriss ist ein Prozess mit offenem Ende, die Kosten explodieren.
Die Affäre um die vernichteten CIA-Verhörvideos wird aufgerollt. Staatsanwalt John Durham, der die Ermittlungen leitet, gilt als unabhängig und furchtlos. US-Präsident Bush wird den Schuldigen wohl nicht mehr helfen können.
Einen Eisbären-Rummel wie um Knut soll es im Nürnberger Tiergarten nicht geben. Falls die Bärenmütter ihre Neugeborenen verstoßen, will Vize-Chef Helmut Mägdefrau der Natur ihren freien Lauf lassen.
So lebendig können tote Partituren sein: der Akademie für Alte Musik zum 25. Geburtstag
Dostojewskij als Trash-Theater: Nicolas Stemanns „Brüder Karamasow“ in Wien
Potsdam - Die Stadtverwaltung hat den Entwurf einer Parkordnung für den umstrittenen Uferweg am Griebnitzsee vorgelegt. Zu den „Verhaltensleitlinien“ gehört, dass Radfahren auf dem Uferweg künftig nur noch in Schrittgeschwindigkeit erlaubt sein soll.
Ein KINOBESUCH von Christina Tilmann
Verkäufer Ford favorisiert Billiganbieter Tata
Trotz der jüngsten Attacken auf Fahrgäste, die in Bussen und Bahnen Zivilcourage zeigten, sehen Berliner nicht weg, wenn Jugendliche randalieren. Aber auch gestern früh wurden zwei 40 und 52 Jahre alte Männer von einer Jugendgruppe übel attackiert, die zuvor an einer Straßenbahnhaltestelle Scheiben zerstört hatten.
Fünf Tote bei Attentat in Diyarbakir, einem Brennpunkt des Konflikts mit der PKK
Das Auswärtige Amt rät in einem Sicherheitshinweis bis auf Weiteres „dringend“ von nicht notwendigen Reisen nach Kenia ab. Fast alle deutschen Reiseveranstalter ermöglichen Kenia-Touristen ab sofort kostenlose Umbuchungen und Stornierungen.
Ist der Wechsel von Jens Lehmann zu Borussia Dortmund etwa schon in trockenen Tüchern? Der Bundesligist hat für Freitag 13 Uhr eigens eine Pressekonferenz angesetzt. Wohl kaum, um einen Transfer abzustreiten.
Der Ausbau der Dresdner Bahn wird nicht bis zur BBI-Eröffnung fertig. Auch auf der Strecke über das Ostkreuz gibt es vorerst keine Schnellverbindung.
Bei den Mausmakis (Microcebus murinus), die in den Trockenwäldern Westmadagaskars leben, ist jedes Weibchen nur eine einzige Nacht pro Jahr empfängnisbereit. Was das für die Konkurrenz unter den Männchen bedeutet, haben die Biologinnen Nina Schwensow und Simone Sommer vom Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung und Manfred Eberle vom Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen dokumentiert.