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Da staunt unser deutscher Schriftsteller: Schon zum Frühstück gibt es hier fruchtiges Eis. Und mit viel Gezuckertem, den Dolci, geht es den ganzen Tag weiter. Eine kulinarische Insel-Reise.

Frauen dürfen sich in Saudi-Arabien offiziell nicht hinters Lenkrad setzen. Für Männer hingegen gelten keine Beschränkungen, wie dieses Bild aus der im Norden gelegenen Oasenstadt Hail dokumentiert, das am Ostersamstag aufgenommen wurde.

Fast ganz für sich hat die überschaubare Zahl von Touristen die Sehenswürdigkeiten entlang des Nils. Hier der Tempel der Königin Haptschetsut nahe Luxor.

Auf dem Nil pendeln die Kreuzfahrtschiffe weiter von Luxor nach Assuan. Doch keins ist ausgebucht. Allerdings: Die Ägypter sind voll Hoffnung.

Von Uli Schulte Döinghaus
Und tschüss. Mitarbeiter der Meyer Werft beobachten, wie die „Norwegian Breakaway“ den Hafen in Papenburg verlässt.

Die Meyer Werft hat 35 Luxusliner gebaut. Neue sind jedoch nicht in Sicht.

Von Reinhart Bünger
Fernweh. Immer mehr chinesische Studenten bewerben sich in Deutschland. Vor allem Ingenierurs- und Vertriebsposten sind beliebt. Deutsche Mittelständler freuen sich – nicht nur angesichts des Fachkräftemangels. Foto: ddp

Deutsche Arbeitgeber sind bei chinesischen Akademikern gefragt. Und Mittelständler entdecken das Potenzial aus Fernost.

So kennen wir ihn. Götz George in seiner Rolle als „Tatort“-Kommissar Schimanski bei Dreharbeiten im Duisburger Hafen.

„Schimanski“ kommt zurück auf den Bildschirm. Und in Duisburg können sich Besucher zu seinen Tatorten führen lassen.

Von Franz Lerchenmüller

DAS SCHIFFDie „Sunray“ im Management von Mövenpick ist nur eins der nunmehr acht Schiffe auf dem Nil, die die Schweizer Hoteliers mit ihrer Expertise führen.Ausstattung:Fünf Decks, Restaurant und Lounge, Bar, Diskothek, Lese- und Spielezimmer, Fernsehraum sowie Souvenirshop.

Bauarbeiter, Seeleute und andere Personen, die viel im Freien arbeiten, haben ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. „In diesen Berufen ist es deshalb besonders wichtig, auf einen sorgfältigen Sonnenschutz zu achten“, sagt Prof.

Showtime. Die Entwicklung der kecken Bürgerstochter Isa Vermehren (Nadja Uhl) zur Nonne während der Nazizeit ist das Thema im Spielfilm „Ein weites Herz“. Foto: dpa

Zwischen Kabarett, KZ und Kloster: Nadja Uhl wird mit „Ein weites Herz“ wohl keinen Fernsehpreis gewinnen.

Von Susanna Nieder
Der Leibhaftige.

Wer reich war und mächtig, konnte schon immer dafür sorgen, dass sein Name nach dem Ableben nicht sofort in Vergessenheit geriet. Künstler waren den Herrschenden dabei beliebte Helfer. Doch auch bei Malern und Bildhauern keimte bald der Wunsch, im Gedächtnis der Allgemeinheit weiterzuleben. Wie sie dabei vorgingen, erzählen zwei Kunstwissenschaftlerinnen jetzt in dem Band „Der Künstler und sein Tod: Testamente europäischer Künstler vom Spätmittelalter bis zum 20. Jahrhundert“

Von Caroline Fetscher

Reimar Lenz: ein Freigeist. Sein Vater: ein Nazi. Wiederbegegnung mit einem Protagonisten der Doku „Berlin Ecke Bundesplatz“.

Von Claudia Lenssen

Die Beinahe-Pleite Zyperns, die Probleme bei der Regierungsbildung in Italien und letztlich die wiederaufgeflammten Sorgen um die Schuldenkrise in Euroland haben den Börsianern das erste Quartal fast noch verdorben. Dabei sah es zwischenzeitlich so aus, als ob die Aktienkurse auch 2013 unbeirrt nach oben streben würden.

Von Rolf Obertreis

Die BR Volleys bezwingen den TV Bühl im ersten Play-off-Halbfinale mühelos mit 3:0.

Von Christian Hönicke

„Die gewendete Sprache“, Ein Nachruf auf Chinua Achebe vom 23. März Man hätte erwähnen können, dass Chinua Achebe 1979 in Berlin-West das 1.

Job erledigt. Robert Lewandowski ist seiner Aufgabe als Stürmer ordnungsgemäß nachgekommen und bejubelt seinen Siegtreffer gegen den VfB Stuttgart. Foto: AFP

Weil Dortmund in Stuttgart 2:1 gewinnt, müssen die Bayern auf den Titel noch etwas warten.

Von Oliver Trust
Hacke, Tor – Spitze! Beim 7:0 zaubert der vierfache Bayern-Torschütze Claudio Pizarro den Ball in Madjer-Manier über die Linie.Foto: dpa

Bayern München deklassiert den desolaten Hamburger SV mit 9:2.

Von Elisabeth Schlammerl
Gruppe mit Schützen. Nico Schulz (2.v.l.) und Ronny (2.v.r.) erzielten gestern die Tore gegen Bochum und wurden gefeiert. Foto: dpa

Der Zweitligist startet mit einem 2:0-Sieg über Bochum in den Endspurt der Saison Richtung Bundesliga.

Von Michael Rosentritt
Bei einer Demonstration in Nikosia wird ein Bild von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit angemaltem Hitlerbart in die Höhe gehoben.

Durch seine Rolle bei der Rettung der Inselrepublik gerät Berlin in den übrigen Euro-Staaten mehr denn je ins Kreuzfeuer der Kritik. Die Bundesregierung bemüht sich bei den kriselnden Euro-Partnern unterdessen um Aufklärungsarbeit: Die Forderung einer Stabilitätsunion sei keineswegs nur eine "deutsche Obsession", heißt es im Auswärtigen Amt.

Von Albrecht Meier

„Patient Krankenhaus“ vom 26. März Die Überschrift könnte bedenkenlos auf „Patient Pflege“ erweitert werden; denn im Bereich ambulanter Pflege hat der Pflegenotstand nicht minder Einzug gehalten.

Zur Wiedereröffnung des Museums Berggruen in Berlin Alles ist schick und schön geworden, die neue Dependance des Museums Berggruen ebenso wie das Stammhaus, wo es jetzt sogar ein eigenes Dokumentationszentrum zur Legende Berggruen gibt. Wer jedoch etwas über die Provenienz der Werke alleine aus der Heinz-Berggruen-Sammlung erfahren will, die jetzt im Besitz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, getragen von Bund und Ländern, sind, wird jedoch enttäuscht werden: Nach wie vor schweigt sich der neue Katalog darüber aus.