Auch in Werbeagenturen, Unternehmensberatungen und Kanzleien in Berlin sind Überstunden für Praktikanten keine Seltenheit. Zehn- bis zwölf-StundenTage seien normal, berichtet eine Jurastudentin, die ein Praktikum in einer Berliner Wirtschaftskanzlei hinter sich hat.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 31.08.2013
BDI-Chef Grillo attackiert die Bundesregierung.
Israel bereitet sich auf mögliche Angriffe aus Syrien vor. In diesem Wohngebiet in der Nähe von Tel Aviv wurde eine Batterie mit Abfangraketen in Stellung gebracht, die Teil des Abwehrsystems „Iron Dome“ sind.
Das große Normenschütteln und Rütteln: zum Abschluss des Festivals „Tanz im August“.
Diese Geheimoperation lief mehr als 20 Jahre: Für eine Milliarde D-Mark kaufte die Bonner Regierung deutschstämmige Rumänen frei. Die Geldkoffer trug immer derselbe Mann.
MUSIKERIN.
Für das „Risotto Venere“ nimmt man schwarzen Venere-Reis, der schmeckt wunderbar nussig, braucht aber etwas länger, 40 bis 45 Minuten, bis er gar ist. Das ist kein Wildreis, sondern Risottoreis, den gibt’s in guten Salumerien.
Für Merkel und Steinbrück zusammengestellt von Mathias Klappenbach.
Nach einer Polizeirazziain einer Homosexuellen-Bar im New Yorker Greenwich Village kommt es zu Auseinandersetzungen in der Christopher Street. Der Name seitdem symbolhaft für den Widerstand gegen Diskriminierung.
Von: Von Berlin nach Hamburg Dauer: 5 Stunden Auto: VW Transporter Insassen: 7.
Tatar mit Limetten und Rucola.
Berater Niklas Schaffmeister lebte sieben Jahre in Asien. Im Interview erklärt er, warum chinesische Konzerne es in Deutschland schwer haben.
Die Konkurrenz aus Asien setzt deutschen Fernsehherstellern zu. Loewe kämpft ums Überleben.
Lautes Hupen, drängelnde Autogrammjäger, Blitzlichtgewitter. Eine Limousine mit Chauffeur hält auf der Strandpromenade von Binz.
Videobericht:„Ich bin Nicholas Kulish, Leiter des Berlin-Büros der New York Times, und das ist der Grillwalker, der Berlin einnimmt. (…) Halb Mensch, halb Maschine. Mobility meets grillability.“.
„Lange für so cool angesehen wie Polka auf Kassetten – doch derzeit ist München ,Germany’s Hot Spot of the Moment’“.
„Vielleicht war es unvermeidbar, dass die Start-up-Szene, die sich um den Rosenthaler Platz konzentriert, den Spitznamen Silicon Allee bekommen hat, nach dem vielfach imitierten Silicon Valley.“.
„3.30 a.m.. ,Best Club in the World’; Vielleicht ist es der hypnotisierende Techno, die hedonistische Erregung oder das Gefallen an verbotenen Partys, jedenfalls schwärmen Globetrotter-Clubber vom Berghain.“.
Die NYT schickt eine neue Korrespondentin an die Spree. Ihr Vorgänger hat Geschichte geschrieben – mit hier dokumentierten Konsequenzen. Ein offener Brief an Alison Smale.
„In einer Berliner Fabrik, eine Künstlerin zieht es nach oben. Vergessen Sie, dass Arbeit und Leben ausbalanciert werden sollen. Karin Sander hat sich entschieden, beides ineinanderzublenden.“.
„Separatisten haben einen wachsenden Konflikt im Herzen von Berlin eskalieren lassen. Ihre Waffe der Wahlwaren köstliche Eiernudeln, ihr Opfer eine aus Bronze gegossene Frau.“.
„You will find no better (Schnitzel) in Vienna.“.
Wellnesshotels sollten nicht zu viel Auswahl bieten.
Warum Aktivurlaub viel gesünder ist als Faulenzen.
Nach langer Zeit war ich wieder für ein paar Tage in Deutschland. Ich saß im Café in Berlin und beobachtete eine Welt in Zeitlupe.
Radon, Naturmoor und Kohlensäure sind die Bausteine der Heilmittel im Bayerischen Staatsbad Bad Steben im Frankenwald im Nordosten Bayerns. Zwei dieser wohltuenden Elemente kann man mit der Pauschale „Stemmer Wöchla“ ausprobieren, die eine Naturmoorpackung und ein Kohlensäuremineralbad enthält.
Akademiker haben derzeit beste Berufschancen – doch vor allem der Einstieg kann schwierig sein.
Hörgeräteakustiker haben gute Berufschancen und viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Bewerber sollten Spaß an Technik haben.
Von arbeitssuchenden Akademikern wird oft hohe Flexibilität erwartet, auch was einen möglichen Umzug betrifft. Für den Berufseinstieg sollte man möglichst früh die Hochschulberatung besuchen – nicht erst im letzten Semester.
In Kellerbüros, Archiven oder maroden Schulgebäuden können Beschäftigte besonders durch Schimmelpilze belastet sein. An solchen Arbeitsplätzen ist es deshalb wichtig, durch regelmäßiges und kurzes Lüften die Luftzirkulation anzukurbeln, rät der Arbeitsmediziner Dennis Nowak vom Uniklinikum München.
SCHULWAHLMit der steigenden Nachfrage nach Erziehern vergrößert sich auch der Markt für die Fachschulen. 30 Fachschulen gibt es in Berlin, fünf staatliche und 25 private.
Rund 20 000 neue Erzieher werden bis 2016 bundesweit gebraucht. Eine berufsbegleitende Ausbildung macht Quereinsteiger fit für die Arbeit in der Kita.
Wie Veranstalter mit der Lage in Ägypten umgehen.
![Weißes Gold. Entstanden ist der Konflikt, nachdem die Fusion zweier Produzenten von Düngemittel geplatzt ist.](/wirtschaft/images/heprodimagesfotos84120130901mdf89920jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos84120130901mdf89920jpg.jpeg)
Aus dem Streit zwischen Russland und Weißrussland um Düngemittel ist ein Handelskrieg geworden. Wie es soweit kam.
In der kommenden Saison können Wanderer den beliebten Hexenstieg wahrscheinlich wieder in voller Länge begehen. Das Land Sachsen-Anhalt übernimmt nach einer Kabinettsentscheidung die Kosten für die Sicherung eines Hanges an einem der bekanntesten Touristenwege im Harz.
Die ostsächsische Stadt Bischofswerda verhüllt ab dem 2. September eine Woche lang mehrere Denkmäler.
Vom Handy über den Fernseher bis zum Kühlschrank: Die Chinesen entdecken den deutschen Markt für sich. Manche Anbieter gelten bereits als Geheimtipp.
Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute, 1. 9.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Die Wiedervereinigung und ihre Verdrängung: Marion Poschmanns Roman „Die Sonnenposition“.
Betrachtungen eines Unpolitischen: Rüdiger Safranskis Goethe-Biografie.
Das Emerson Quartet beim Musikfest Berlin.
Stefan RaabWer glaubt, Stefan Raab könne nur mit Lena Meyer-Landrut den Grand Prix gewinnen oder im Wok den Eiskanal hinuntersausen, der irrt. Der Vorzeige-Entertainer beim Privatsender ProSieben moderiert seit 2012 die politische Talkshow „Absolute Mehrheit – Meinung muss sich wieder lohnen“.
Freud und Leid liegen manchmal nahe beieinander. Eben noch hört man mit Betroffenheit von der Kompanie Nico and the Navigators, die in diesem Jahr ihr 15.
Zu einer erstaunlichen Zeitreise in die Geschichte der Bundesrepublik lädt Dorothee Meyer-Kahrweg ein: Sie hat zahlreiche Reden und Interviews Willy Brandts ausgewählt, die rechtzeitig zu Brandts 100. Geburtstag am 18.
Berichterstattung zu Berliner Lehrern Weil Kinder so sind, wie sie sind – eifrig, interessiert, voll unterschiedlichster Gedanken und Empfindungen, leicht ablenkbar, verletzlich, formbar, teilweise mit starken sozialen Belastungen –, lasse ich mich nicht in Form eines anonymen Fragebogens von Grundschulkindern bewerten. Eine Lehrerin, die in gutem Kontakt mit ihren Schülern und deren Eltern steht, merkt, wie ihr Unterricht ankommt, wer gut vorankommt, wer Hilfe braucht.
„Startbahn Sehnsucht“ vom 14. August In den 70er Jahren fasste ich einen kühnen Entschluss: eine Individualreise in die Sowjetunion.
Berichterstattung Berliner Museumspläne Nun soll also die schlechteste aller denkbaren Möglichkeiten Wirklichkeit werden – kleinmütige Chefs propagieren eine kleinkarierte, in jedem Sinne billige Lösung. Man hat den Eindruck, dass Herr Parzinger und Herr Eissenhauer nach dem Entrüstungssturm auf den dilettantisch vorgetragenen Umzugsplan für die Alten Meister nicht nur das wünschenswerte „Gemeinschafts“-Projekt Museumsinsel fallen lassen, sondern bei der rasenden Talfahrt ihrer Vorschläge ängstlich ganz unten ankommen, wo sie mit der Machbarkeitsstudie festen Boden unter den Füßen vermuten, statt ernsthaft eine Mittellösung in Erwägung zu ziehen, nach der man gar nicht groß Ausschau zu halten braucht, die sich vielmehr anbietet.