Ein Backstahl hat viele Vorteile: Er bleibt lange heiß, lässt auch die siebte Pizza knusprig werden, wird zur Griddle-Platte. Nur runterfallen sollte er nicht.
Ferdinand Dyck
Ideen vom regenerativen Landwirt: „Wir können den Wagen noch aus dem Dreck ziehen“
Auf Benedikt Bösels Feldern wachsen Bäume in langen Reihen, weiden Rinder. Er glaubt an intakte Ökosysteme, gesunde Böden – und will den Systemwechsel.
Dicke Dinger, innen luftig, außen knusprig. Hier beweist der Frühstücksklassiker aus dem Diner seine Vielfalt: mit Birnen, Sour Cream – oder mal vom Blech.
Beim Cremetörtchen aus gekochtem Weizen, Ricotta und kandierten Zitrusfrüchten führen viele Wege ans süße Ziel. Antonio Vinciguerra verrät sein Familienrezept.
In Schokoform gibt es Hase und Ei, seit Zucker industriell gefertigt wird. Welche besonders gut schmecken. Und warum man besser Fairtrade- und Bio-Ware kauft.
Hausmannskost im Sterneladen, eine Philosophiestunde zu fermentiertem Kohl, ein Fest der hellen Tage: Die schönsten Berliner Food-Termine der nächsten Wochen.
In der kargsten Jahreszeit kommt auf den Teller, was Monate im Dunkeln liegt. Besser als Importtomaten schmecken heimische Karotten, Kartoffeln und Rettich aus dem Keller allemal.
Wer saisonal kocht, hält sich bis Ende April an Kartoffeln, Wurzeln, Möhren, Knollen. Fünf tolle Teller aus dem Keller.
Mindestens fünf Gänge, keine Wahlmöglichkeiten: Warum das Tasting Menü die Gastronomie erobert, welche Vorteile es hat und welche Alternativen es gibt, erklären vier Restaurant-Profis.
Geschichtsunterricht für die Zunge: Die Berliner Brauerei Bräugier hat aus historischen Zutaten ein fränkisches Lager gebraut, wie man es vor 100 Jahren trank.
Nur Rohmilchkäse schmeckt? Von wegen: Die eleganten, britisch angehauchten Sorten von Urstromkäse entstehen aus besonders fetter, pasteurisierter Kuhmilch.
Traditionell wird von Aschermittwoch bis Ostern eher wenig gegessen. Dafür trinkt man Nahrhaftes – am besten gleich in der Gasthausbrauerei.
Gerade im „Treat“ in Neukölln: Häppchen von Forelle, Thunfisch und Pulpo in Öl, dazu knusprig geröstetes Sauerteigbrot und ein Gläschen Naturwein.
Vor 13 Jahren entstand die Kreuzung aus Rosen- und Grünkohl in Großbritannien. Wie es dazu kam, wo man sie bekommt, wozu sie am besten schmeckt.
Wer schöne Kindheitserlebnisse mit Rinderfilet oder Brathähnchen verbindet, hat es schwer auf dem Weg zum Flexitarier. Die gute Nachricht: Man kann sich selbst austricksen.
„Große Kälte“ heißt die Zeit Ende Januar in Japan. Trost und Wärme spenden: dampfende Suppe, herzhafte Muscheln und ein Glas, in dem es Bläschen wirft.
Eine Winzerin aus Rheinhessen, ein Metzger aus dem Salzburger Land und ein Spitzenkoch aus Girona bringen Freude in die dunkle Jahreszeit.
Ihre Stängel waren mal die zarteste Versuchung des Winters. Zeit für eine Neuentdeckung: mit Safran-Hollandaise und Haselnuss.
Die ARD-Serie „Am Pass“ würdigt feines deutsches Essen, regionale Produkte und die Pionierarbeit so manchen Spitzenkochs zwischen Schwarzwald und Hannover.
Meckern? Wir doch nicht. Aber träumen darf man: Hier schreibt die Genuss-Redaktion, worüber sie sich 2023 beim Essen-Gehen besonders freuen würde.
Eine Reihe Berliner Spitzenrestaurants bieten Geschenkgutscheine zum Selber-Ausdrucken an. Das klappt zur Not auch, wenn das Christkind schon vor der Tür steht.
Ein Spitzenkoch packt aus: Wie das Festtagsmenü fast ohne Stress gelingt – und welche Techniken der Haute Cuisine dabei nützlich sein können.
Ihr süffiges Lager ist der ganze Stolz der Brauer und Wirte zwischen Prag und Budejovice. Am besten schmeckt es in einer echten Bierkneipe.
Der nachhaltigste Zuchtfisch Deutschlands schmierte ab: zu fett, zu viele Gräten, so die Vorurteile. Kommt er nun als regionale Delikatesse zurück?