BASF und Musiksender Viva kommen. Der Pharmakonzern will 500 Stellen schaffen. Wirtschaftsverbände und IHK freuen sich
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.03.2005
Falk Walter zahlt eine Million Euro für das Theater in der Friedrichstraße. Dessen Namen will er ändern
Ehemalige Villa Zarah Leanders abgerissen
Der von der Bundesregierung zur Unterstützung einkommensschwacher Familien geschaffene Kinderzuschlag scheint bisher ein Flop zu sein. Trotz einer groß angelegten Informationskampagne des Bundesfamilienministeriums zum Ende des vergangenen Jahres ist das Interesse in der Region an der Zulage äußerst gering.
sinniert über die hohen Ansprüche an TV-Polizisten Die Kriminalisten im Fernsehen können sich so doof anstellen, wie sie wollen, sie können stolpern, sich niederschlagen oder über den Haufen schießen lassen, egal. Jeder weiß: Ist ja keine Realität!
Die Filmstadt Berlin ist um eine historische Adresse ärmer. In der Straße Wildpfad in Grunewald wurde jetzt das Haus Nr.
Das Bekleidungshaus Zenker am Hermann-Ehlers-Platz schließt
Werner Meyer kann die Entscheidung der Ämter nicht verstehen. „Ich schaffe es kaum noch bis zum Bus, soll aber arbeitsfähig sein.
Gegen einen SerienVergewaltiger wurde, wie gestern bekannt wurde, am Freitag Haftbefehl erlassen. Der 22-Jährige wurde am Donnerstag in Siemensstadt festgenommen.
Stark rußende Dieselfahrzeuge haben in der Innenstadt nichts mehr zu suchen. Dieser Meinung sind genau 80 Prozent der TagesspiegelLeser, die sich am Sonntag an unserer Pro-und-Contra-Umfrage beteiligt haben.
Von 2001 bis 2004 haben sich in Berlin 278 Unternehmen angesiedelt, die in der Hauptstadt 11 000 neue Arbeitsplätze schaffen und 700 Millionen Euro investieren wollen. Das teilte der Senat im Februar auf eine parlamentarische Anfrage der FDPFraktion mit.
Während der Akkreditierung von Botschaftern aus Eritrea, Slowenien, Monaco, der Dominikanischen Republik und Venezuela bei der Bundesregierung ist die Pacelliallee heute von 9.30 bis 13 Uhr gesperrt.
Vor 25 Jahren berichteten wir über ein Landesprogramm für Häuslebauer
Am Bahnhof Grunewald, nahe der Gedenkstätte für die deportierten Juden, soll ein Villenviertel entstehen. Eine Ortsbesichtigung
In der Partei zeichnet sich eine Mehrheit gegen das Wahlpflichtmodell von Bildungssenator Böger ab
Kaiser-Friedrich-Museums-Verein stiftet der Gemäldegalerie ein Zeugnis niederländischer Marinemalerei