Die IGA öffnet erst in einigen Jahren, aber sie ist schon jetzt ein großes Stadtentwicklungsthema. Deshalb lädt das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf am 13.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.01.2013
FREIFAHRT FÜR ALLE! Am Wochenende wurden aus der Politik wieder Forderungen laut, dass die Bahn wegen der vielen Ausfälle und Verspätungen ihren Stammkunden einen Monat Freifahrt gewähren soll.
![Vorsicht glatt!](/berlin/images/glatteis-dpa/alternates/BASE_16_9_W440/glatteis-dpa.jpeg)
Vorsicht auf Berlins Straßen: Am Abend und in der Nacht kann es glatt werden. Die BSR ist mit ihrer kompletten Flotte im Einsatz, um zu streuen. Doch schon ab Montag wird es noch wärmer und dann taut es.
Erst drei Wochen ist der Tag nach der Verschiebung der BER-Eröffnung her, der Tag an dem die Berliner SPD im Chaos zu versinken drohte. Bei der Fraktionsklausur in Polen sollte wieder Geschlossenheit demonstriert werden - so wurden die schwierigen Themen lieber gleich vertagt.
![Unregelmäßiger Verkehr auf den Nord-Süd-Linien der S-Bahn](/berlin/images/sbahndpa-3588/alternates/BASE_16_9_W440/sbahndpa-3588.jpeg)
Ein Schienenbruch im Bereich Brandenburger Tor bringt derzeit Behinderungen im S-Bahnverkehr. Betroffen sind die Nord-Südverbindungen. Auch auf den Linien S 5, S 7 und S 75 kommt es zu Verspätungen.
![Heinz Buschkowsky verteidigt seine Thesen aus dem Buch "Neukölln ist überall"](/berlin/images/buschy/alternates/BASE_16_9_W440/buschy.jpeg)
Bezirksbürgermeister Buschkowsky kam ins Berliner Ensemble, um über sein Buch zu diskutieren. Ein Heimspiel: Der Geladene erzählte, wie er sein eigenes Büro anmietete und was eine enge Mitarbeiterin davon hielt: „Sie sind ja verrückt, Chef.“
![Ganz der Alte. Mit Hugo Egon Balder beginnt die Rückkehr der Radiogrößen.](/berlin/images/heprodimagesfotos83120130128balderjpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos83120130128balderjpg.jpeg)
Der RBB-Radiosender "Radio Eins" bringt bekannte Moderatoren zurück ans Mikrofon. Den Anfang macht am Montag Hugo Egon Balder. Auch Thomas Gottschalk und Frank Elstner gehen wieder auf Sendung.
Anlässlich des Jahrestages der Auschwitz-Befreiung wurde in Berlin der Opfer des Nationalsozialismus gedacht - auch am Mahnmal für die verfolgten Homosexuellen. Dabei wurde auch daran erinnert, dass die Ausgrenzung von Schwulen und Lesben längst nicht überwunden ist.
![Die kulinarische Oberaufsicht liegt beim katalanischen Zwei-Sterne-Koch Paco Perez, der mit der Gründung von Ablegern bislang sehr zurückhaltend war. Die erste Karte seines kleinen Gourmetrestaurants „Cinco“ zeigt eine moderne Handschrift mit Schwerpunkt bei Fisch und Meeresfrüchten und bietet ein Menü mit 25 kleinen Gängen für 140 Euro; im großen Restaurant geht es beiläufiger und preisgünstiger zu, aber ebenfalls spanisch inspiriert.](/berlin/images/heprodimagesfotos83120130128stue3jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos83120130128stue3jpg.jpeg)
Das neue Hotel „Das Stue“ am Zoo will mit Design anspruchsvolle Individualreisende ansprechen. Ein Sternekoch überwacht das Essen aus Spanien und schaut per Kamera in die Töpfe.
![Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) arbeitete am Konzept mit.](/berlin/images/dilekko-dpa/alternates/BASE_16_9_W440/dilekko-dpa.jpeg)
Frauensenatorin Dilek Kolat (SPD) über die aktuelle Sexismus-Debatte, was Frauennetzwerke leisten können und warum sie den polnischen Handkuss nicht für sexistisch hält.
Die Schülerzahlen in Pankow steigen. Ab 2014 fehlt eine ganze Schule, sagt Stadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz (SPD). Sie fordert deshalb Geld für Neubauten.
Wieviel Sympathie ist eigentlich erlaubt für Gangster, die sich einfach nur besonders gerissen anstellen? Kolumnist Stefan Jacobs über die Steglitzer Tunnelräuber und hollywoodreife Verschwörungstheorien.
![Gefahr durch Temperaturwechsel. Aufs Eis sollte niemand gehen – rodeln schon eher.](/berlin/images/heprodimagesfotos8312013012739l14737jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos8312013012739l14737jpg.jpeg)
Bis zu 20 Grad Temperaturunterschied kommen auf die Berliner zu. Die Zahl der Erkältungen nimmt drastisch zu, Arztpraxen sind überfüllt, das Robert-Koch-Institut warnt vor einer neuen Grippewelle. Und auch die Eisflächen auf den Berliner Seen bergen große Gefahr.
![Anstehen für Clooney. Mehr als 3000 Bewerber warteten in der Kälte.](/berlin/images/heprodimagesfotos83120130127clooneyjpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos83120130127clooneyjpg.jpeg)
Mehrere Tausend Berliner und Brandenburger kamen zum Casting des Hollywood-Regisseurs für dessen Film „The Monuments Men“. Clooney will ab März in Babelsberg und Berlin drehen.
![Das Lächeln der Stars. Regisseur Tom Hooper bringt bringt neben seinem Film "Les Misérables" auch die Darsteller Anne Hathaway und den bärtigen Hugh Jackman mit.](/berlin/images/heprodimagesfotos83120130127jackmanjpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos83120130127jackmanjpg.jpeg)
Eigentlich ist in Berlin jede Woche Starparade. Aber die Glamourdichte während der Internationalen Filmfestspiele bleibt doch unerreicht.
![Scheibenkleister. Das Autofenster einzuschlagen dauert nur Sekunden.](/berlin/images/heprodimagesfotos83120130127autoeinbruchjpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos83120130127autoeinbruchjpg.jpeg)
Auto kurz abstellen, Kind in der Kita abgeben – und schon ist das auf dem Beifahrersitz liegen gelassene Handy weg. Die Polizei warnt alle eiligen Eltern.
DIE KRITIK Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat sich empört über das Anti-Schwulengesetz in Russland geäußert. „Das ist ein absoluter Rückschritt, eine offene Diskriminierung von Minderheiten“, sagte er dem Tagesspiegel am Rande der SPD-Fraktionsklausur im polnischen Kolberg.
Die Wahl.In Berlins Strafgerichten arbeiten 6000 Schöffen.
Die Zahl der Amokdrohungen an Berliner Schulen ist stark zurückgegangen. Im Schuljahr 2009/2010 hatte es noch 63 Fälle gegeben, im Schuljahr 2011/2012 wurden noch 17 Drohungen registriert, in der ersten Hälfte des laufenden Schuljahres waren es nur noch vier Fälle von verbalen, schriftlichen oder im Internet kursierenden Drohungen.
Die Bäderbetriebe sind nach eigener Angabe der größte Badbetreiber in Europa – mit 63 Bädern. Laut Geschäftsbericht 2011 besuchten 3,3 Millionen Menschen die Bäder; rund 750 Beschäftigte, davon mehr als 300 Frauen, stehen dort unter Vertrag.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2833 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 16!
Regierender sieht kein Problem, seine Fraktion schon: Die SPD sucht Personal für den öffentlichen Dienst.
DIE PROFI-WERKSTATT Zwölf Monate, zwölf der besten Küchenchefs Berlins, mit Seminaren, exklusiv für diese Serie zusammengestellt, so lautet auch 2013 unser Motto. Tolle Workshops zum Sondertarif – für Hobbyköche und Genießer.
Alexander Herrmann ist Küchenchef und Bühnentalent in einem. Mit seiner Kochshow kommt er nach Berlin – und hält für uns einen exklusiven Workshop im Olympiastadion.
![Schnitt durch die Geschichte. Die Wilhelmstraße (hier Ecke Behrenstraße) war Deutschlands politisches Zentrum, vergleichbar Downing Street oder Quai D’Orsay.](/berlin/images/heprodimagesfotos83120130127wilhelmstr-13jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos83120130127wilhelmstr-13jpg.jpeg)
In Berlins Mitte ist fast alles geschichtsträchtig, doch oft ist sie nicht auf den ersten Blick erkennbar. So kommt es in der Wilhelmstraße manchmal zu skurrilen Begegnungen: Touristen suchen Hitlers Bunker und landen ratlos vorm China-Restaurant. Ein Spaziergang.
Ohne sie kann kein Gericht ein Urteil fällen: 6000 neue Schöffen müssen bis Mai gewählt werden.
Gedenkveranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Zum ersten Mal in diesem Jahr dürfen alle Berliner Läden am heutigen Sonntag zum Verkauf öffnen. Der Senat erteilte die Erlaubnis anlässlich der Internationalen Grünen Woche, die am Abend auf dem Messegelände in Westend zu Ende geht.
![Tagesspiegel-Kolumnistin Dr. Elisabeth Binder.](/berlin/images/neubinder/alternates/BASE_16_9_W440/neubinder.jpeg)
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen..