![Wir haben eine junge Frau gebeten, von ihrem Alltag mit Depressionen zu erzählen. Geboren Anfang der 1980er in einer Kleinstadt, lebt sie seit vielen Jahren in Berlin. Da sie unter anderem berufliche Nachteile fürchtet, möchte sie anonym bleiben.](/gesundheit/images/tagesspiegel-1496/alternates/BASE_16_9_W440/tagesspiegel-1496.jpeg)
Wenn Depressionenzum ständigen Begleiter werden, wird der Alltag zum Kampf. Eine Betroffene erzählt, warum sich dieser immer und immer wieder lohnt.
Wenn Depressionenzum ständigen Begleiter werden, wird der Alltag zum Kampf. Eine Betroffene erzählt, warum sich dieser immer und immer wieder lohnt.
Regen, grauer Himmel, Kälte. Der Winter schlägt vielen Menschen aufs Gemüt - manche erkranken an einer Winterdepression. Doch dagegen gibt es eine einfache Therapie
Jeder ist mal niedergeschlagen. Doch wer an Depressionen leidet, der verliert den Lebensmut
Warum Physis und Psyche unzertrennlich sind - und auch so behandelt werden sollten, erklärt Chefarzt Martin Heinze
Es sei zu einfach, psychische Krankheiten nur mit Störungen im Hirn-Stoffwechsel erklären zu wollen, sagt der Psychopharmakologe Felix Hasler
Was ist normal? Was ist gestört? Die Definition, wo ein psychisches Leiden beginnt, ist nicht immer einfach - und unterliegt außerdem gesellschaftlichen Veränderungen
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