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Neulich las ich in einer Anthologie den schönen Vierzeiler von Wilhelm Bötticher: „Musik erfreut das Menschenkind / wie keine Kunst so kolossal: / das eine Mal, wenn sie beginnt, / und wenn sie aufhört, noch einmal.“ Das mag im Allgemeinen so stimmen.

Von Jens Sparschuh

Für Markus Raetz gilt auch in Basel: Erst der Betrachter vollendet das Werk.

Von Maris Hubschmid

Das Berliner Museum für Islamische Kunst zeigt das antike Samarra als „Zentrum der Welt“: blühende Metropole, Sitz des Kalifen von Bagdad - und architektonisches Vorbild. Ein Kontrastprogramm zur europäischen Sicht auf den arabischen Raum und seine bedeutenden Reiche.

Von Rolf Brockschmidt

Am Anfang war die Landschaft. Auf den kleinen Zeichnungen, die Andreas Grob mit Filz- und Buntstiften, zartem Aquarell oder spitzem Kugelschreiber festhält, glaubt man noch Wasser, eine Straßenkreuzung, einen See, etwas Architektonisches zu erkennen.

Von Christiane Meixner

Die Galerie Arndt präsentiert den ZERO-Künstler Heinz Mack in einer großen Retrospektive.

Von Christiane Meixner