Dem Projekt Stadtschloss fehlt nicht die Idee eines nationalen wie auch internationalen Herzstücks der Berliner Republik. Aber man kann hinter dieser so lange umstrittenen Idee inzwischen keinen wirklich durchgreifenden politischen Willen mehr erkennen. Nicht beim Bund und nicht beim Stadtland Berlin.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 01.03.2010
Immer noch ist sich Franck Ribéry nicht sicher, wo seine Zukunft liegen soll. Dabei hat er den FC Bayern gerade erst an die Tabellenspitze zurückgeschossen.
Die „Folterwerkzeuge“ werde man den Spekulanten zeigen, droht nun Jean-Claude Juncker, der oberste Repräsentant der 16 Eurostaaten. Das wirkt wie aus der Zeit gefallen.
In vielen Städten und Gemeinden wächst das Bewusstsein für die Einheit
Westerwelles Initiative kommt zur richtigen Zeit
Verbraucherschutzministerin Aigner will mehr Transparenz im Internet - zu Recht.
Malte Lehming über die Stadt, den Müll und das Geld
In der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ schreibt David Gelernter, Professor für Computer Science an der Yale University in den USA, über das Informationszeitalter und die Zukunft des Internets:Noch nie zuvor standen wir an einem so aufregenden und gefährlichen Punkt der technologischen Entwicklung wie heute. Das Internet ist wie ein neuer Computer, auf dem eine grellbunte, faszinierende Vorführung läuft – von der wir uns seit fünfzehn Jahren in Bann schlagen lassen.
Die Mutation vom Innenpolitiker zum Außenminister geht einher mit einer steilen Lernkurve. Das gilt für Guido Westerwelle wie zuvor bei Joschka Fischer.
Die Prospekte waren glänzend, die Aussichten sind es nicht, obwohl es um ein Riesenrad geht. Nach dem Vorbild London und Singapur wollte sich Berlin eine Touristenattraktion zulegen, die der Innenstadt im Westen Auftrieb geben sollte.
Ein Umzug ist eine Gelegenheit, sich von gewohntem Hausrat zu trennen, den man zwar längst nicht mehr brauchte, den man aber auch noch nicht entsorgen wollte. Das mögen sich auch die Präsidenten des Amts- wie des Landgerichts in Düsseldorf gedacht haben.
Patricia Riekel kann sehr blond sein. Über unlautere Methoden sei „Bunte“ nichts bekannt, ließ die Chefredakteurin verlauten, als der „Stern“ über Ausspähaktionen der Agentur CMK im Privatleben deutscher Spitzenpolitiker wie Oskar Lafontaine und Franz Müntefering berichtet hatte.
In der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ schreibt David Gelernter, Professor für Computer Science an der Yale University in den USA, über das Informationszeitalter und die Zukunft des Internets.
Erfrischend kamen sie daher, die Winterspiele aus dem frühlingshaften Vancouver. Und mit dem Bild der übers Eis rutschenden Anni Friesinger auf dem Weg ins Halbfinale haben sie ein Schlussbild gefunden, das zu ihnen passt: eine sportliche Show mit einem überraschenden Sieg.
Die "Bunte"-Chefin berichtet gern über andere. Jetzt ist sie selbst in den Schlagezeilen - wegen einer Ausspähaktion
Der Staat darf sich einfach keiner religiösen Symbole bedienen
Nun ist das Riesenrad hinter dem Zoo gescheitert - und hinterlässt städtebaulich ein Brache
Neue Außenminister in Deutschland fordern als erstes den Abzug der amerikanischen Atomwaffen. Dann knicken sie schnell ein