Der Lügen-Ausschuss will erst Unterlagen studieren. Kanzler und Finanzminister werden nach den Wahlen geladen
Alle Artikel in „Politik“ vom 17.01.2003
Berlin (HB/raw). Bundessozialministerin Ulla Schmidt befürchtet neue Milliardenlöcher in den Sozialkassen.
Opfer empört über neuen Stasi-Dokumentarfilm
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Franz Müntefering hat es nicht so ganz leicht. Schon als SPD-Generalsekretär stand der Berufspolitiker aus dem Sauerland stets im Verdacht, nur Diener seines Herrn, des SPD-Vorsitzenden Gerhard Schröder, zu sein.
Am Strand liegen, keinen Terminkalender mehr haben, der das Leben beherrscht, davon träumt Vaclav Havel heute. Auch aus gesundheitlichen Gründen wird er künftig einen Großteil des Jahres in Portugal verbringen, dem langjährigen Raucher wurde ein halber Lungenflügel entfernt.
Genuas Polizei beschlagnahmt deutsche Lieferung – für den Irak?
Abschiedsbesuch in Berlin
Deutschland Schlusslicht in Europa
Washington will baldiges Ende der Irak-Inspektionen durchsetzen / Europa für zweite Resolution, Amerika dagegen
Lockangebote sollen erschwert werden / Streit mit den Discountern / Bauernverband stützt die Ministerin
Berlin (ce). Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel müssen erst nach den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen vor dem Untersuchungsausschuss Wahlbetrug des Bundestages als Zeugen erscheinen.
Merkel warnt vor Machtkonzentration an der Spitze der EU
Vor den Landtagswahlen wird die FDP für die CDU wichtig – in Hessen und Niedersachsen könnte sie am Ende einen Sieg sichern
(neu). Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat die Rechte der Eltern von vor Jugendgerichten angeklagten minderjährige Kindern gestärkt.
So einig zeigt sich Europa selten. Nach einer am Donnerstag veröffentlichen Studie des Vereins „ Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung“ (IPPNW) lehnen die Bürger Europas einen Irakkrieg mehrheitlich ab.
„Wir würden Streik durchstehen“
Der Prager Präsident Vaclav Havel über verpasste Gelegenheiten, Antiamerikanismus – und die Freuden des Ruhestands
Berlin (ame). Für mehr Flexibilität bei der Einhaltung des EuroStabilitätspaktes hat sich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ausgesprochen.
DIE GRÜNE WOCHE
UN-Chefinspekteur nennt die Situation sehr gefährlich / Kontrolleure wollen noch mehrere Monate bleiben