Berlin Die britische Öffentlichkeit ist entsetzt über die Bilder folternder britischer Soldaten. Diskutiert wird über die Ähnlichkeiten zwischen den Misshandlungen durch britische Truppen in Basra und US-Einheiten in Abu Ghraib.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.01.2005
In Frankreich wird diese Woche gestreikt
Die Union will nun auch etwas schärfere Regeln
Berlin - Mehr Transparenz fordern viele in der Debatte um Nebenjobs. Sie wollen, dass die vertraulichen Angaben, die Abgeordnete gemäß den Verhaltensregeln an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) übermitteln müssen, öffentlich werden sollen.
Das verflixte siebte Jahr ist längst überstanden, doch kurz vorm zehnten Hochzeitstag fliegen nun die Fetzen: Bremens große Koalition steckt in der Krise. Es geht um Kanzlermillionen, Brechmittel, Misstrauensvoten und schwarz-grüne Fantasien.
Berlin Aus der Debatte um Dioxin in Freilandeiern entwickelt sich ein neuer Streit um die Käfighaltung von Hennen. Agrarministerin Renate Künast (Grüne) zeigte sich am Donnerstag zu Beginn der Grünen Woche in Berlin offen für Gespräche über Kleinvolieren als Alternative zur ab 2007 verbotenen Käfighaltung.
Die US-Militärführung schlägt Alarm
Israel reagierte mit am schnellsten auf die Flutkatastrophe – ganz anders die reichen Golfstaaten
Bundespräsident mahnt Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Natur an / Staatsakt für die Flutopfer
Unternehmen können sich künftig in Europäische Aktiengesellschaften wandeln Damit sparen sie Verwaltungskosten und sollen international wettbewerbsfähiger werden
Von Dagmar Dehmer
Das gezeichnete Kapital einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE – Societas Europaea) muss mindestens 120 000 Euro betragen. Sie kann durch Umwandlung, Verschmelzung oder durch Gründung einer Holding oder Tochtergesellschaft errichtet werden.
Ex-Staatsminister Volmer nennt Behauptungen der Union „glatte Lüge“
In Großbritannien wird angesichts der Folterbilder eine umfassende Untersuchung gefordert
Wie Reinhard Göhner (CDU) und Fritz Schösser (SPD) versuchen, Abgeordnetenmandat und Nebenjob unter einen Hut zu bringen
Die UNKonvention gegen Korruption bestimmt, dass die Bestechung von Abgeordneten strafbar sein muss. Umgesetzt ist die Konvention in Deutschland noch nicht.
Berliner Abgeordnete haben nach Darstellung von Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) von landeseigenen Betrieben in den vergangenen Jahren kein Geld ohne Gegenleistung erhalten. Das habe eine Umfrage unter den Landesbetrieben ergeben.