![Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als Zeuge vor dem Cum-Ex-Untersuchungsausschuss in Hamburg im August.](/images/untersuchungsausschuss-zum-cum-ex-skandal4/alternates/BASE_21_9_W1000/untersuchungsausschuss-zum-cum-ex-skandal.jpeg)
© dpa/Christian Charisius
Tagesspiegel Plus Exklusiv
Wer sagt die Wahrheit bei „Cum Ex“?: Regierung wirft Journalisten Lüge vor
Der Reporter Oliver Schröm behauptet, Kanzler Scholz habe ihn „persönlich angelogen“. Jetzt kontert die Regierung - und beschuldigt Schröm.
In der Diskussion um die Verwicklungen von Bundeskanzler Olaf Scholz in die „Cum Ex“-Affäre der Hamburger Warburg-Bank bestreitet die Bundesregierung Lügen-Vorwürfe des Investigativournalisten Oliver Schröm. Wie berichtet, hatte Schröm in einer ARD-Sendung behauptet, Scholz habe ihn zu dessen Amtszeit als Bundesfinanzminister bei einem so genannten Hintergrundgespräch „persönlich angelogen“. Dabei ging es um Treffen von Scholz mit Warburg-Bankiers einige Jahre zuvor als Hamburger Bürgermeister.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true
- showPaywallPiano:
- true