In dem neuen Potsdamer Stadtteil will die Deutsche Wohnen Neubauten in Holzbauweise errichten. Zudem wurde im Ausschuss über das RAW, Klimaschutz und die Trampläne Richtung Norden debattiert.
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Die Grundstückspreise in Potsdam steigen - wie rasant, zeigt der Fünf-Jahresvergleich. Die jetzt festgelegten Bodenrichtwerte sind Grundlage für die reformierte Grundsteuer ab 2025.
Die Ungewissheit über die Förderung energiesparenden Bauens könnte in Potsdam für Probleme sorgen - auch bei der Pro Potsdam.
Möblierte Wohnungen werden in Potsdam häufig für hohe Summen vermietet. Die Rechtslage ist diffizil. Für Investoren ist das offenbar attraktiv.
Das Wohnungsunternehmen Semmelhaack rechnet im Frühjahr mit einer Baugenehmigung. 160 Wohnungen sollen entstehen. Die Mieten fallen wohl höher aus als geplant.
Mehr als eine Milliarde Euro werden bis 2029 in Wohnungen und Infrastruktur in Potsdam investiert. Einige Bauten befinden sich bereits auf der Zielgeraden.
54 Wohnungen der Josephinen-Anlage in Potsdam sollen schon verlassen sein. Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) schlägt Einladung der MK-Kliniken AG aus.
Potsdams Stadtoberhaupt über den Garnisonkirchen-Kompromiss, Sonderwege in der Pandemie und zunehmende Gefahren für die Demokratie.
Die Deutsche Wohnen kann Neubauten zwischen den Klinkerhöfen errichten. Die Wohnungen in den sanierten Kasernengebäude könnten als Eigentumswohnungen angeboten werden.
Der diakonische Träger wünscht sich von der Stadt zudem mehr Vernetzung zwischen den Krankenhäusern. Geplant ist auch eine Inobhutnahme-Stelle für Kinder mit Behinderungen.
Die Deutsche Wohnen hat am Horstweg in Babelsberg Richtfest gefeiert. Dort sollen 138 neue Mietwohnungen entstehen - und Wohnen und Arbeiten in Einklang gebracht werden.
Eine kommunale Wohnungsbörse soll helfen, dass Senioren ihre großen Wohnungen mit Familien mit kleineren Wohnungen tauschen. Doch die Erfolge bisher sind sehr begrenzt
Die Anwohnerinitiative kritisierte im Bauausschuss, dass sich die Umsetzung der angestrebten Sozialen Erhaltungssatzung weiter hinzieht. Das Rathaus kündigte eine Anwohner-Befragung an.
Aus Sicht der Linken-Fraktion im Rathaus arbeitet die SPD-Sozialbeigeordnete bei der Stadtentwicklung zu langsam. Deswegen entbrannte eine Grundsatzdebatte.
Für das neue Viertel im Potsdamer Norden laufen die Ausschreibungen, obwohl Bürger und Umweltschützer gegen Planungen klagen wollen. Nächste Woche ist bereits Baustart für die Schule.
Das Rathaus will die neue Vermietungsrichtlinie für kommunale Wohnungen schon zum 1. Januar 2022 einführen. Auch lokale Wohnungsanbieter sollen für das Modell gewonnen werden.
Tamax würde von seinem Wohnungsprojekt für bis zu 1200 Menschen abrücken, sollten die Stadtverordneten eine erneute Veränderungssperre für die frühere Gartensparte beschließen.
Die PNN haben die Direktkandidat:innen zu wichtigen Potsdamer Themen befragt. Hier sind ihre Antworten - Teil 1.
Profitieren Einheimische künftig bei der Wohnungssuche? So einfach ist es nicht. Denn bei dem Modell spielen auch der Beruf und weitere Kriterien eine Rolle. Ein Kommentar.
Der Grundstücksmarktbericht für das erste Halbjahr 2021 ist da. Die Corona-Delle auf dem Immobilienmarkt scheint überwunden. Nun werden weiter steigende Preise erwartet.
Auf dem Gelände des ehemaligen Tram-Depots an der Heinrich-Mann-Allee entstehen 341 Wohnungen, 75 Prozent davon gefördert.
Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ feierte am Donnerstag die Grundsteinlegung für fünf Häuser am Alten Markt.
Bereits seit fast acht Monaten sind in dem Potsdamer Wohngebiet Balkone nicht zugänglich. Einer war zuvor abgesackt.
Der Investor hat in einem Schreiben seine Solidarität mit dem Bürgerbegehren bekundet und einen Bogen zum eigenen Vorhaben am Angergrund geschlagen.
Vonovia und Deutsche Wohnen könnten Potsdams größter privater Vermieter werden. Das sorgt für Kritik.
Bis 2023 sollen 138 Wohnungen entstehen. Die Hochbauarbeiten haben bereits begonnen. Auch Stadtvillen und Mehrfamilienhäuser sollen entstehen.
Die Stadtverwaltung reagiert skeptisch auf Bauanfrage eines Investors an der B2. Ortsvorsteherin Carmen Klockow (Bürgerbündnis) brachte eine Veränderungssperre für das Gebiet ins Spiel.
Eine Initiativgruppe um den früheren Stadtverordneten Lutz Boede steht hinter dem Anliegen. Die kommunale Immobilienholding Pro Potsdam spricht sich dagegen aus.
Brandenburg will mit seiner Wohnungspolitik bezahlbare Wohnverhältnisse sichern. Die neue Verordnung gilt auch in Potsdam.
Potsdam würde gern Grundstücke für den sozialen Wohnungsbau aufkaufen. Am Willen für die ambitionierten Pläne mangelt es offenbar nicht, aber an einigen Millionen Euro.
Wie geschlechtergerecht ist Potsdams Wohnungsmarkt? Eine am Freitag vorgestellte Studie des Autonomen Frauenzentrums offenbart Defizite und nennt Auswege.
Im ersten Halbjahr wurden viel weniger Wohnungen genehmigt als vor einem Jahr. Das könnte langfristig die Lage auf dem Wohnungsmarkt verschärfen.
Die Mieten in Potsdam steigen langsamer. Das geht aus dem neuen Mietspiegel für die Landeshauptstadt hervor, der am Donnerstag vorgestellt wurde. Neubauten treiben das Mietniveau nach oben.
Potsdam soll 650 Wohnungen neue Wohnungen bekommen - in vier Hochhäusern direkt neben dem Stern-Center. Eine Jury wählte den Architekturentwurf aus. Jetzt entscheiden die Stadtverordneten.
Die Probleme bei der Tram-Anbindung drosseln die Entwicklung des Wohngebiets. Vor allem auf Wohnungen zu günstigen Mieten muss länger gewartet werden.
Wie aus einer Umfrage hervorgeht, liegt die Quote landesweit bei 0,3 Prozent der Haushalte, auf Potsdam umgerechnet wären das rund 270 Haushalte.
Die Bewohner der Wollestraße 52 wollten ihr Haus vom Sanierungsträger Stadtkontor kaufen. Doch nach langen Verhandlungen haben sie jetzt überraschend das Handtuch geworfen.
10,50 Euro pro Quadratmeter kostet die Miete in Potsdam im Schnitt. Das ist ein Anstieg von 13 Prozent gegenüber 2018. Zwar steigen in Potsdam die Mieten schneller als in Berlin, dort liegen sie aber auf einem höheren Niveau.
Mit Beginn eines jeden Wintersemesters suchen Studenten in Brandenburgs Hochschulstädten wieder eine Unterkunft. Dabei sind die Erfolgsaussichten ganz unterschiedlich.
Um die Wohnqualität im Viertel zu verbessern, soll ab Juni 2020 die Gebäudesubstanz von Wohnhäusern am Schlaatz verändert werden.