Dem amtierenden Meister bleiben nur noch fünf Hauptrundenspiele, um den beträchtlichen Rückstand auf die Play-off-Ränge wettzumachen. Ein Sieg im DEL-Klassiker gegen Mannheim ist daher Pflicht.
Eisbären Berlin
Nach dem 3:1 gegen Frankfurt wartet auf die Berliner ein Gegner, der ihnen in der Vergangenheit immer wieder Sorgen bereitet hat.
Nach dem 6:4 in Schwenningen landeten die Berliner den nächsten Sieg gegen ein Team, mit dem sie direkt um die Teilnahme an der ersten K.-o.-Runde konkurrieren.
Die Qualifikation für die Pre-Play-offs rückt damit in weite Ferne. Torwart Nikita Quapp feiert sein Debüt im Berliner Tor.
Die Berliner treten in Bietigheim und Schwenningen gefordert. In dieser außergewöhnlichen Saison könnten sich diese Teams als erhebliche Stimmungsdämpfer herausstellen.
Die Eisbären gewinnen das Duell gegen Augsburg und dürften sich damit zumindest aller Abstiegssorgen entledigt haben.
Zehn Spiele vor dem Ende der Hauptrunde haben die Eisbären wieder neun Punkte Rückstand auf einen Pre-Play-off-Platz. Aufgeben ist dennoch keine Option für die Berliner.
Im Rennen um die Play-off-Plätze der DEL mussten die Berliner zuletzt einen herben Rückschlag hinnehmen. Gegen den Tabellenführer müssen sie deutlich mehr zeigen.
Im Kampf um die Play-off-Plätze erleidet der Titelverteidiger einen herben Rückschlag. Überwunden geglaubte Schwächen sind wieder da. Kapitän Hördler warnt vor Resignation.
Rückschlag für die Eisbären. In Iserlohn lassen sich die Berliner von der Leidenschaft des Gegners überrumpeln.
Nach der Heimniederlage gegen Köln müssen die Berliner am Sonntag gewinnen, um den Anschluss im Kampf um die Pre-Play-offs nicht zu verlieren.
Beim 3:4 gegen die Rheinländer leisten sich die Berliner zu viele Flüchtigkeitsfehler und vergeben eine große Chance, näher an die Pre-Play-off-Plätze heranzurücken.
Die Berliner präsentieren sich weiter in starker Form und feiern ihren fünften Sieg in Serie. Einmal mehr ragt der wiedererstarkte Stürmer Pföderl heraus.
Kevin Clark, Marcel Noebels und Leo Pföderl haben entscheidenden Anteil daran, dass die Berliner in der Offensive wieder an Wucht gewonnen haben.
Beim 6:4 gegen die Grizzlys zeigen die Eisbären die Spielfreude, die ihnen über weite Strecken der Saison abhandengekommen war.
Drei Siege in Serie gab es zuletzt Anfang Oktober. Der Rückstand auf die Abstiegsplätze wirkt inzwischen komfortabel.
Die Eishockey-Spielerinnen der Eisbären Berlin stehen im Final Four, das am Wochenende stattfindet. Dort möchte das Team neun Jahre nach dem letzten Berliner Sieg Rekordpokalsieger werden.
Umstrittene Strafen gegen die Panther nutzten die Berliner im Powerplay aus. Zum ersten Mal seit vielen Monaten feiern die Eisbären zwei Siege in Folge.
Die Eisbären brechen im Mitteldrittel dramatisch ein, sichern sich dank einer Aufholjagd in Überzahl und dem entscheidenden Tor in der Overtime zwei wichtige Punkte.
Während in Berlin der Blick nach wie vor nach oben geht, laufen bei den Panthern bereits die Planungen für die DEL 2. Das hat auch mit den jüngsten Resultaten zu tun.
Nach fünf Auswärtsniederlagen in Folge gewinnen die Eisbären 2:0 in Nürnberg und verschaffen sich etwas Luft im Abstiegskampf der DEL.
Nach dem Heimsieg gegen Köln war die Hoffnung groß, nun mal mit einer Siegesserie zu starten. Doch in Düsseldorf verfielen die Eisbären dann wieder in den alten Trott.
Anfang Oktober konnten die Berliner zuletzt drei Spiele hintereinander gewinnen. Die kommenden Gegner könnten ein gutes Omen sein.
Nach vier Pleiten in Serie hatte sich die Lage im Abstiegskampf zuvor wieder verschärft. In einem lange zerfahrenen Spiel macht das Powerplay den Unterschied für die Berliner.
Die Niederlage gegen Spitzenreiter München verschärft die Abstiegssorgen des kriselnden Meisters in der DEL. Am Mittwoch gegen Köln muss den Hauptstädtern nun vor allem ein besserer Start gelingen.
Die Berliner dümpeln im Tabellenkeller herum, ein Erfolg gegen den Tabellenführer aus Bayern könnte ihnen vielleicht doch noch einen Schub geben.
Die Berliner haben in dieser Woche nicht nur drei Auswärtsspiele zu bestreiten. Die jeweilige Anreise ist dazu auch noch äußerst beschwerlich.
Drei Tage nach dem berauschende 5:0 gegen Bietigheim folgt wieder ein Dämpfer. Auf die Berliner warten weitere anspruchsvolle Aufgaben in dieser Woche.
Nach einer dominanten Partie beenden die Berliner die Woche der Abstiegsduelle mit einer erfreulichen Ausbeute von sechs Punkten. Zum ersten Mal in dieser Saison fiel kein Gegentor.
Bei einer weiteren Niederlage am Freitag werden die Eisbären wohl nicht mehr an ihrem Trainer festhalten können. Das wäre bitter für Aubin – aber auch verständlich.
Die Berliner kommen im Abstiegskampf nicht von der Stelle. Das 0:5 von Wolfsburg war ein neuer Tiefpunkt für Serge Aubin und sein Team.
In dieser Saison folgten auf gute Spiele ziemlich schnell Rückschläge. Es wäre an der Zeit, diesen Rhythmus zu brechen. Brendan Guhle wird für die Berliner aber nicht mehr auflaufen.
Trotz der drei Punkte im Abstiegskampf bleibt der Druck für die Berliner und Trainer Serge Aubin groß.
Erstmals seit dem 4. November gelingt den Berlinern wieder ein Drei-Punkte-Erfolg und nun haben sie vier Punkte mehr als Verfolger Augsburg.
Sollten die Eisbären im Kampf ums sportliche Überleben erneut patzen, wird die sportliche Führung reagieren müssen. Der Abwärtstrend nimmt inzwischen dramatische Formen an.
Die Eisbären Berlin haben am Freitagabend die zehnte Heimniederlage der Saison eingefahren. Dafür gab es Pfiffe von den Fans.
Joacim Eriksson ist nicht nur einer der besten Torhüter in der DEL, sondern auch ein ganz spezieller Vertreter seines Fachs. Und: Sein Vertrag in Schwenningen läuft aus.
Der Verteidiger hat neun Meisterschaften mit den Berlinern und Olympiasilber gewonnen. Dass er auf und neben dem Eis noch immer eine wichtige Rolle spielt, spricht für sich.
Die Berliner verspielen eine 2:0-Führung, ringen die Fischtown Pinguins dann aber in der Verlängerung doch noch nieder.
Unser Schülerpraktikant ist seit einiger Zeit Fan des Berliner Eishockeyklubs. Hier erzählt er, wie es zu dieser Leidenschaft kam.