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Ein Unterstützer von Donald Trump und der Republikaner.

© imago images/Pacific Press Agency/Lev Radin

Thema

US-Republikaner

Neben den Demokraten bilden die Republikaner die zweite große Partei in den USA. 1854 gegründet, stehen die Republikaner unter anderem für Konservatismus, Wirtschaftsliberalismus, Rechtspopulismus und Trumpismus. Unter dem ehemaligen US-Präsidenten Trump, der Lügen verbreitete und Fremdenfeindlichkeit schürte, rückte die Partei stark nach rechts.

Aktuelle Artikel

Ein Mitglied der rechten Gruppe „Proud Boys“ mit einem T-Shirt mit dem Konterfei von Donald Trump.

David Frum war Redenschreiber von George W. Bush. Im Interview erklärt er, was Trumps Verurteilung für den Wahlkampf bedeutet und warum die EU eine eigene Armee aufbauen sollte.

Von Juliane Schäuble
Ex-Donald Trump im Manhattan Criminal Court.

Donald Trump ist jetzt ein verurteilter Straftäter. Aber wird ihn das schwächen? Experten analysieren, welche Konsequenzen das für den Wahlkampf haben könnte.

Von Juliane Schäuble
Der frühere U.S. Präsident und Kandidat der Republikaner, Donald Trump, bei einem Besuch des Jahrestreffens der National Rifle Association (NRA) in Dallas, Texas.

Die Verurteilung im Schweigegeldprozess hat für den ehemaligen Präsidenten erste Folgen, wie US-Medien berichten. Denn: Straftäter dürfen in New York keine Waffen besitzen.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump

Die drei Berufungsrichter sollen bis März 2025 entscheiden, ob die leitende Staatsanwältin ihre Ermittlungen gegen den Präsidentschaftskandidaten fortführen darf. Mit Blick auf die Wahl spielt das Trump in die Karten.

Ein mexikanischer Grenzsoldat

Knapp 300 Kilometer ist die US-Grenze in New Mexiko lang. Dass die Stadt Santa Teresa einen Boom erlebt, liegt genau daran. Wie passt das zum Streit ums „Chaos an der Grenze“? Ein Besuch vor Ort.

Von Juliane Schäuble
US-Präsident Joe Biden nimmt das Wahlkampfthema Asylpolitik auf.

Im vergangenen Jahr überquerten mehr als 2,4 Millionen Menschen die südliche US-Grenze. Das Thema Einwanderung könnte wahlentscheidend sein. Nun hat Joe Biden gehandelt. Zu spät?

Ein Kommentar von Malte Lehming
U.S. President Joe Biden speaks during his visit to the U.S.-Mexico border in Brownsville, Texas, U.S., February 29, 2024. REUTERS/Kevin Lamarque

Die Zahl illegal Eingewanderter in die USA liegt auf Rekordniveau. Ein überparteilich ausgearbeitetes Gesetz dagegen wird seit Monaten im Kongress blockiert. Nun greift der US-Präsident durch.

Donald Trump und Joe Biden während einer TV-Debatte im Jahr 2020.

Trump und Biden werden in zwei Fernseh-Debatten live gegeneinander antreten. Dabei haben beide häufig rhetorische Aussetzer. Wie bereiten sie sich vor – und was ist davon zu erwarten?

Von Tilman Schröter
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht während einer Pressekonferenz im Trump Tower.

Nachdem Ex-US-Präsident Donald Trump im Verfahren um Schweigegeldzahlungen in allen Punkten schuldig gesprochen wurde, bezeichnet er das Urteil als „Betrug“. Er kündigt Berufung an.

Donald Trump auf dem Cover der „New York Times“

Das „Hushmoney“-Verfahren war die schwächste Anklage von den vielen Strafverfahren gegen Donald Trump. Wie viele Wähler wird der Schuldspruch wegen Buchungsfehlern davon abhalten, für ihn zu stimmen?

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
FILE PHOTO: Associate Justice Samuel Alito poses during a group photo of the Justices at the Supreme Court in Washington, U.S., April 23, 2021. Erin Schaff/Pool via REUTERS/File Photo

US-Verfassungsrichter Samuel Alito steht wegen Fahnen vor seinen Häusern massiv in der Kritik – Trump-Fans und Nationalisten verwenden sie. Von einem Rückzug will er aber nichts wissen.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump, der sich in der Wand spiegelt, spricht zu Reportern, als die Geschworenen entlassen werden, um mit den Beratungen für seinen Strafprozess im Manhattan Criminal Court zu beginnen.

Am Mittwoch haben die Beratungen der Jury im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump begonnen. Bei einer Verurteilung drohen eine Geldstrafe oder eine mehrjährige Freiheitsstrafe.

NEW YORK, NEW YORK - MAY 30: People celebrate after former President Donald Trump was found guilty on all counts at Manhattan Criminal Court on May 30, 2024 in New York City. The former president was found guilty on all 34 felony counts of falsifying business records in the first of his criminal cases to go to trial.   Spencer Platt/Getty Images/AFP (Photo by SPENCER PLATT / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

Der Ex-US-Präsident will die Entscheidung des New Yorker Gerichts nicht akzeptieren. Das „wirkliche Urteil“ werde bei der US-Wahl fallen, sagte er. Sein Kontrahent Biden betreibt Eigenwerbung.

Donald Trump könnte verurteilt werden.

Mehr als 20 Zeugen haben die zwölf Geschworenen angehört. Nun müssen sie entscheiden, ob Trump schuldig ist. Das kann mehrere Tage dauern.

Nikki Haley am 3. März 2024 in Portland, Maine.

Die ehemalige republikanische US-Präsidentschaftsbewerberin sorgt bei ihrem Israelbesuch mit einer Beschriftung für Aufsehen. Ihre Aktion wird unterschiedlich interpretiert.

Das Urteil wird bald erwartet: Donald Trump vor dem Gericht in New York.

Anklage und Verteidigung haben ihre Plädoyers gehalten. Jetzt haben die Geschworenen das Wort. Sie müssen urteilen, ob der Ex-Präsident bestraft wird oder nicht. Was ist zu erwarten?

Von
  • Malte Lehming
  • Tilman Schröter
Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, sitzt vor dem Strafgericht in Manhattan.

Vor Gericht in New York geht es um eine mutmaßlich falsch deklarierte Schweigegeldzahlung. Für Donald Trump ist das fast banal – und das Urteil der Jury viel weniger wichtig als das der Wähler.

Von Malte Lehming
Die ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidatin Nikki Haley will eigenen Angaben zufolge bei der Wahl in den USA im November ihren ehemaligen Rivalen Donald Trump wählen (Archivbild).

Nikki Haley hat ihre Unterstützung für Donald Trump erklärt. Biden sei „eine Katastrophe“, sagte die ehemalige Anwärterin auf den Posten des republikanischen Präsidentschaftskandidaten.

Der US-Bundesstaat Louisiana will den Zugang zur Abtreibungspille einschränken.

Ein Gesetzentwurf im US-Bundesstaat Louisiana soll den Besitz der Abtreibungspille ohne Verschreibung mit einer Haft- und Geldstrafe ahnden. Die Entscheidung löst Kritik aus.

Samuel Alito, Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten.

Trump-Anhänger nutzen das Symbol, um den Wahlsieg von Präsident Joe Biden infrage zu stellen. Auch vor dem Haus eines hohen US-Richters wurde einem Bericht zufolge eine solche Flagge gehisst.

Trump und Bidenbei einem TV-Duell im Jahr 2020.

In forschem Ton fordert US-Präsident Biden via Onlinevideo seinen Rivalen für eine Neuauflage der Duelle von vor vier Jahren heraus. Es dauert nicht lange, bis Trump ebenfalls digital reagiert.

US-Präsident Joe Biden spricht bei der 30. jährlichen Gala des Asian Pacific American Institute for Congressional Studies.

Im US-Wahlkampf greifen sich die Kontrahenten Joe Biden und Donald Trump immer wieder gegenseitig an. Nun hat der Demokrat eine Äußerung seines Vorgängers aus Pandemiezeiten aufgegriffen.

Michael Cohen is cross examined by defense lawyer Todd Blanche before Justice Juan Merchan, as former U.S. President Donald Trump watches during Trump's criminal trial on charges that he falsified business records to conceal money paid to silence porn star Stormy Daniels in 2016, in Manhattan state court in New York City, U.S. May 14, 2024 in this courtroom sketch. REUTERS/Jane Rosenberg

Nach seiner Anhörung am Montag musste sich der ehemalige Trump-Anwalt Cohen einem Kreuzverhör stellen. Zuvor schaltete sich der Chef des US-Repräsentantenhauses auf ungewöhnliche Weise ein.

Michael Cohen sagt im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump aus.

Er war Trumps Anwalt und Handlanger, nun belastet er den Ex-Präsidenten schwer: Michael Cohen wird an diesem Dienstag ins Kreuzverhör genommen. Zwei Experten erklären, worauf es ankommt.

Von Malte Lehming
US-Präsident Joe Biden während eines Treffens mit dem israelischen Premierminister Netanjahu

„Es gibt keinen Plan“ – das sagen die US-Republikaner über den Verteidigungskrieg der Ukraine und die US-Demokraten über den Verteidigungskrieg Israels. Haben beide recht?

Ein Kommentar von Malte Lehming
Gerichtszeichnung: Michael Cohen (rechts) sagt vor Gericht aus, Donald Trump (links) hört zu.

Der ehemalige Trump-Anwalt Michael Cohen gilt als gefährlicher Zeuge für den früheren US-Präsidenten. Vor Gericht schilderte Cohen, wie er negative Berichte über Trump verhinderte.

US-Präsident Donald Trump reicht der scheidenden US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, die Hand, als sie sich im Oval Office des Weißen Hauses treffen, nachdem der Präsident Haleys Rücktritt akzeptiert hat, in Washington, USA, 9. Oktober 2018.

Seine ehemalige Rivalin Nikki Haley kommt für Trump nicht als mögliche Stellvertreterin infrage. Die Spekulationen über das Vize-Amt des Präsidentschaftskandidaten werden dadurch neu entfacht.

Über Wochen drohte die radikale Republikanerin Marjorie Taylor Greene lautstark damit, ihren Parteikollegen aus dem Amt des Vorsitzenden des Repräsentantenhauses zu jagen.

Greene wollte den Vorsitzenden des Repräsentantenhauses stürzen, weil ihr Parteikollege die jüngsten Hilfen der USA für die Ukraine gebilligt hatte. Sie scheiterte krachend.

Propalästinensische Protestierende an der Columbia University in New York City.

Nach der Absage der Columbia-Abschlussfeier erklärt der führende US-Demokratieforscher Thomas Carothers die Anti-Israel-Protestwellen. Stärken die Demonstrierenden indirekt Trump?

Von
  • Kai Müller
  • Anja Wehler-Schöck
Der frühere US-Präsident Donald Trump auf dem Weg in ein New Yorker Gericht.

Die zuständige Richterin kündigte an, dass der Beginn des Verfahrens gegen Trump auf unbekannte Zeit verschoben wird. Das spielt dem ehemaligen US-Präsidenten beim Wahlkampf in die Karten.

Gerichtszeichnung: Stormy Daniels bei der Befragung vor Gericht, Trump schaut zu.

Im Strafprozess gegen den früheren Präsidenten um eine Schweigegeldzahlung sagt erstmals Ex-Pornostar Stormy Daniels aus. Manchmal wird es dabei selbst dem Richter zu viel.

Von Juliane Schäuble
Meist sind sie verbündet, hier nicht: Ex-Präsident Donald Trump und Marjorie Taylor Greene.

Die rechte Galionsfigur Marjorie Taylor Greene fordert seine Abwahl. Doch eine überraschende Koalition möchte kein neues Chaos im Kongress: Trump und die Demokraten.

Von Christoph von Marschall
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber und ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung in Freeland, Michigan.

Auf einer Spendenveranstaltung teilt der Republikaner gegen US-Präsident Joe Biden aus und bedient sich dabei radikaler Rhetorik. Nicht ungewöhnlich für den 77-Jährigen.


Eine Frau trägt das Davidstern-Symbol und eine weitere Halskette mit der Aufschrift „Bring Them Home Now!“ während einer Kundgebung gegen den Antisemitismus auf dem Campus der George Washington University

Ein neuer Gesetzentwurf zum Antisemitismus stößt in den USA bei drei Gruppen auf Protest: bei linken Pro-Palästinensern, Advokaten der Meinungsfreiheit und rechten Evangelikalen. Warum?

Von Malte Lehming
Demonstranten in Washington D.C.

Die zunehmend angespannte Lage an mehreren US-Unis setzt US-Präsident Biden unter Druck – die Republikaner könnten Experten zufolge davon profitieren.

Von Juliane Schäuble
 Hope Hicks war Kommunikationsdirektorin von Donald Trump.

Sehr emotional berichtet die ehemalige Kommunikationsdirektorin Trumps vor Gericht über die Strategie im Wahlkampf 2016. Sie sei über den Skandal „sehr besorgt gewesen“, so Hicks.

FREELAND, MICHIGAN - MAY 1: Republican presidential candidate, former U.S. President Donald Trump speaks during a rally on May 1, 2024 at Avflight Saginaw in Freeland, Michigan. Saginaw County is considered a swing county in Michigan and was the site of a September 2020 campaign visit by Trump.   Nic Antaya/Getty Images/AFP (Photo by Nic Antaya / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

In einem Interview mit dem „Time“-Magazin legt Donald Trump seine Vision von den Vereinigten Staaten dar. Was die Aussagen des Präsidentschaftskandidaten der Republikaner im Einzelnen bedeuten, erklärt ein Experte.

Von Tilman Schröter
Der voraussichtliche republikanische Präsidentschaftskandidat in den USA: Donald Trump.

Ob er glaube, dass sich so etwas wie der Kapitol-Sturm mit fünf Toten im November wiederholen könnte? Auf diese Frage antwortet der Republikaner in einem Interview ausweichend.