Berlin – Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will ältere Arbeitslose im Osten auch für mehrere Jahre in so genannten Ein-Euro-Jobs beschäftigen. „Falls keine Integration in den ersten Arbeitsmarkt möglich ist, muss es auch Arbeitsgelegenheiten mit längerer Perspektive geben“, sagt Harald Riedel, Projektleiter bei der Nürnberger Behörde.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.10.2004
Berlin - Die Betreiber der Lkw-Maut steuern nach Einschätzung der deutschen Spediteure auf einen Konflikt mit der EU-Kommission zu. „Wenn zu Jahresbeginn kein reibungsloser Start gewährleistet ist, wird Brüssel die Maut stoppen.
Hannover Die Tarifverhandlungen des Automobilherstellers Volkswagen (VW) sind entscheidend für die künftige Entwicklung des Produktionsstandortes Deutschland. Dies sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, am Donnerstag am Rande der Internationalen Automobil-Ausstellung Nutzfahrzeuge (IAA).
2004 das schwächste Jahr seit der Wiedervereinigung/Unverändert hohe Rabatte
Aktie des US-Konzerns bricht massiv ein
Bei den Langzeitarbeitslosen will sich die Bundesagentur für Arbeit (BA) im nächsten Jahr auf vier Problemgruppen konzentrieren: Jugendliche unter 25 Jahren sollen mit Beginn der Arbeitsmarktreform Hartz IV ab Januar 2005 ein Angebot erhalten. Das kann ein Ausbildungsplatz sein, eine Trainingsmaßnahme oder aber ein längeres Einstiegspraktikum in einem Betrieb.
Zweite Preiserhöhung im Winter wahrscheinlich
IWF soll mehr beraten und weniger finanzieren
Vier Mal hat der Dax im September mit der Hürde von 4000 Punkten gekämpft. Vier Mal hat er sie nicht geschafft.
Das Handarbeiten wird wieder geschätzt – als beruhigende, produktive Tätigkeit
Filzen, nähen, töpfern: die neue Leistungslust
Geb. 1934
Geb. 1934
Geb. 1941
Berlin Die Bahnstrecke Berlin-Rostock, die nach früheren Planungen 2006 saniert sein sollte, wird voraussichtlich erst 2012 komplett fertig gestellt sein. Das Bundesverkehrsministerium rechnet 2006 mit dem Baubeginn auf der Verbindung, die Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) als wichtige Verkehrsinvestition in Ostdeutschland bezeichnet hatte.