Die Weiberwirtschaft (Anklamer Str. 38, Mitte) ist das größte Gründerinnenzentrum Europas.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.01.2012
Lernreisen für Manager sind ein Trend. Die Sendergruppe „Pro Sieben Sat 1“ schickte ihr Team in Südkorea auf Entdeckungstour. Es kam mit einigen Produkt- und Vermarktungsideen zurück.
Zuviel Arbeit macht krank. Man muss rechtzeitig die Notbremse ziehen.
Eine Karriere als Radiomoderator lässt sich nicht planen. Oft entscheidet der Zufall, wer am Ende an das Mikrofon darf.
Sie werden immer wichtiger: Personaler. Denn gute Mitarbeiter sind für Firmen der Schlüssel zum Erfolg. Doch die Stellen mit den richtigen Fachkräften zu besetzen, will gelernt sein.
In fast allen Branchen und Berufen ist das Einkommen von Frauen im Schnitt viel niedriger als das von Männern: Warum das sogar bei Unternehmerinnen zutrifft – und wie sich das ändern lässt.
Wo man sich weiterbilden kann und wie man den Chef nach Unterstützung fragt
Nicht für alle Insolvenzverwalter steht der Erhalt des Unternehmens im Vordergrund. Viele wollen das Geschäft nur so schnell wie möglich abwickeln.
Rüdiger Wienberg
Volker Grub
Klaus Hubert Görg
Michael Pluta
Michael Jaffé
Arndt Geiwitz
Freitags ist Tanken stets teuer, belegt eine Studie. Und die Sprit-Tour nach Polen lohnt kaum noch.
Griechenland ringt um einen Kompromiss mit seinen Gläubigern – und kleine Spekulanten rechnen sich einen großen Gewinn aus.
Rentenkasse so voll wie lange nichtBerlin/Stuttgart - Die Finanzreserve der deutschen Rentenkasse ist nach einem Pressebericht auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Nach Informationen der „Stuttgarter Zeitung“ betrug die sogenannte Nachhaltigkeitsrücklage im Dezember 24,1 Milliarden Euro.
Nürnberg - Kindergartenkinder machen den ganzen Tag lang nur eines: spielen. Doch dann kommt die Schule, und nach und nach werden Lego, Barbie und das Trampolin im Garten uncool – zum Leidwesen der Hersteller und Händler.
Die Berliner Start-up-Firma Madvertise kann zielgruppengenau Werbung auf Handys schicken. Das Wissen lockt erste Investoren.
Frankfurt am Main - Wenn der Deutsche Aktienindex (Dax) in dem Tempo weitersteigt, das er seit Jahresanfang vorgelegt hat, steht er Ende März auf einem neuen Allzeithoch von 8200 Punkten. Das rechnen die Experten der DZ Bank vor und warnen zugleich, solchen Prognosen zu vertrauen.
Die Investoren fiebern einem Börsengang von Facebook entgegen - bald soll es soweit sein. Laut einem Zeitungsbericht könnte das weltgrößte Online-Netzwerk kommende Woche den ersten Schritt machen.
Die robuste Konjunktur und die geringe Arbeitslosigkeit spülen Steuergelder auf Rekordniveau in die öffentlichen Kassen. Im Dezember 2011 verbuchte der Fiskus einen Rekordmonat.
Die Luftverkehrssteuer bringt dem Bund weniger als gedacht.
Airport prüft „Einzelfall“.
Für Schokoladenhersteller wird es schwieriger, die gewohnte Qualität zum gleichen Preis abzuliefern.
Einnahmen aus dem Emissionshandel brechen ein, weil in der Krise zu viele Kohlendioxid-Zertifikate auf dem Markt sind.
Beim Neujahrsempfang von Berlin Partner und Berlin Maximal Club ging es um die Hauptstadt und Europa.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA im Minus geschlossen. Dem Dax ging am Nachmittag die Luft aus – er verabschiedete sich 0,4 Prozent leichter bei 6512 Punkten aus dem Handel.
Den umstrittenen Neuzuschnitt ihrer Verwaltung sieht Berlins Wirtschaftsenatorin Obernitz als zukunftsweisend. Die Wirtschaftsförderung will sie deutlich optimieren.
VFA-Hauptgeschäftsführerin.
Südkoreaner verkauften 2011 mehr Smartphones.
Die Gefahr einer Kreditklemme in der Euro-Zone nimmt zu. Wie aus Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) hervorgeht, fiel die Kreditvergabe der Banken an Unternehmen im Dezember gegenüber dem Vormonat um insgesamt 37 Milliarden Euro.
Athen verhandelt mit Banken über einen Schuldenschnitt. Größter Einzelgläubiger ist die Notenbank.