Vom 18. bis 27.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 12.01.2013
Wie muss ein Zeugnis enden?
XPERT-TIMERDiese Android-App funktioniert wie eine Zeitstempel-Uhr. Arbeitszeiten können über einen Start- und Stopp-Knopf für einzelne Projekte genau erfasst werden, als Grundlage für Rechnungen an Kunden oder für eine Doku für den Chef.
H&M bringt die neue Modekette „& Other Stories“ auf den Markt. Einer der ersten Läden soll im Frühjahr in Berlin eröffnen.
Die Politik wirbt gerne mit den enormen wirtschaftlichen Impulsen, die von einem Flughafen ausgehen – beginnend beim Bau: Doch so einfach ist das nicht.
Beschäftigte nutzen ihre privaten Handys und Tablets zunehmend auch für die Arbeit. Dafür braucht es klare Regeln.
Allzu viel zu tun hatten die Händler auf dem Börsenparkett in den ersten Januartagen nicht. Die Ferien und der Jahreswechsel haben für Ruhe gesorgt.
Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament, über Subventionen, Shoppingtouren, die Bahn – und das BER-Debakel.
Es fliegen mehr Menschen nach Berlin. 2012 verzeichneten Tegel und Schönefeld erneut einen Passagierrekord.
Diabetesberaterinnen helfen Patienten, mit der Krankheit zu leben. Eine Weiterbildung lohnt sich für viele medizinische Berufe.
FÜR WEN EIGNET SICH DIE WEITERBILDUNG? Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflegerin, Altenpflegerin, Medizinische Fachangestellte, Rettungsassistentin, Medizinisch-technische Assistentin, Hebamme, Diätassistentin, Podologin, Ökotrophologin, Trophologin, Ernährungswissenschaftlerin, Diabetesassistentin.
Im United World College in Freiburg sollen ab 2014 Schüler aus 70 Nationen zusammenkommen.
Schulgebäude müssen zum Lernen einladen – wie kluge Architektur Kinder inspirieren kann.
Die Deutschen geben im Jahr 3,8 Milliarden Euro für ihre Haustiere aus. 2013 müssen sie mit steigenden Futterpreisen rechnen.
Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
Sparen schadet der Konjunktur viel stärker als vermutet, sagt der Internationale Währungsfonds (IWF) – und stellt damit eigene Auflagen für Krisenländer infrage.
Der Peanuts-Spruch überschattet seine Karriere.
Die wichtigsten deutschen Aktienindizes haben am Freitag nur wenig verändert geschlossen. Der Dax gewann letztlich 0,1 Prozent auf 7716 Punkte.
Start-ups wollen stärker investieren.
Japans Regierung will mit milliardenschweren Konjunkturstützen und der Hilfe der Notenbank die Wirtschaft in Schwung bringen. Das Kabinett von Ministerpräsident Shinzo Abe brachte am Freitag die größte Finanzspritze seit Ausbruch der Krise im Volumen von umgerechnet fast 90 Milliarden Euro auf den Weg.
Kairo - Spätabends und ganz schnell ging alles über die Bühne. Kaum hatte der bisherige Chef der ägyptischen Nationalbank, Farouq El-Oqda, seinen Rücktritt eingereicht, übergab Präsident Mohammed Mursi bereits Nachfolger Hisham Ramez die Ernennungsurkunde.
Sparen schadet der Konjunktur stärker als vermutet, sagt der IWF – und stellt eigene Auflagen infrage.
Der Regierungschef lobt die Unternehmen. Und BER? „Kein Ruhmesblatt“.
Japans Regierung will mit milliardenschweren Konjunkturstützen und der Hilfe der Notenbank die Wirtschaft in Schwung bringen. Das Kabinett von Ministerpräsident Shinzo Abe brachte am Freitag die größte Finanzspritze seit Ausbruch der Krise im Volumen von umgerechnet fast 90 Milliarden Euro auf den Weg.
Die jungen Unternehmen der Stadt wollen auch 2013 neue Mitarbeiter einstellen und mehr investieren als noch im Jahr zuvor. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. Sie soll ab jetzt jährlich Daten zur Gründerszene erheben.
Ein Wechsel an der Spitze illustriert, wie schwierig die Lage des Landes ist.
Marcus Becker, Präsident der Bauindustrie in Berlin und Brandenburg, über Konsequenzen aus dem Flughafendebakel.
Gewerkschafter Bertin Eichler zieht sich nach Kritik an Luxusreisen aus dem Thyssen-Krupp-Aufsichtsrat zurück.
Die Wolfsburger Konzernmarke verkaufte 2012 rund 5,7 Millionen Autos. China bleibt ein Wachstumsmotor für die Branche.