Die Deutsche Bank macht einen Milliardenverlust, tausende Arbeitsplätze fallen weg. Doch der Vorstand kassiert Boni. Das ist nicht angemessen. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.01.2020
Den Einsparmaßnahmen zum Trotz hat das Unternehmen zum fünften Mal in Folge rote Zahlen geschrieben. Mit einem Gewinn rechne man erst wieder ab 2021.
Das Finanzunternehmen MLP nutze Vertrauen und fehlende Erfahrung junger Menschen an Unis aus – dieser Ansicht ist der Verein „Bürgerbewegung Finanzwende“.
Mit einem neuen Vorschlag zur Abstandsregelung will die Union die Windkraft noch stärker ausbremsen. Die SPD spricht von einem „schlechten Scherz“.
Der Fernbus-Marktführer hat angekündigt, sein Angebot teilweise zu reduzieren. Grund dafür sei die beschlossene Umsatzsteuersenkung für die Bahn.
Vorbild für Deutschland? In Frankreich sollen Bons für Beträge unter zehn Euro wegfallen. Außerdem plant das Parlament Maßnahmen gegen Elektroschrott.
Waren werden primär mit Schiffen transportiert. Eine Schließung der Häfen könnte weltweit die Versorgung gefährden. Droht eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus?
Neue Baustellen ausgerechnet zur Ferienzeit: Für Bahnfahrer könnte der Winter-Urlaub stressig werden
Auf vielen Bahnstrecken wird es zum Ferienbeginn neue Baustellen geben. Fahrgastverbände kritisieren die Informationspolitik des Bahn-Konzerns.
Der Konflikt in der Kabine der Lufthansa geht in die nächste Runde. Beide Seiten dementieren aber ein Scheitern der Gespräche.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar um fast 200.000 gestiegen. Der Anstieg ist für die Jahreszeit normal, weil zum Beispiel Jobs im Bau wegfallen.
Der größte Konzernumbau in ihrer Geschichte hat der Deutschen Bank einen Nettoverlust von 5,7 Milliarden Euro eingebrockt – der fünfte Jahresverlust in Folge.