![Eine pro-palästinensische Demonstration in Berlin.](/images/pro-palestine-protest-in-berlin-may-18-protesters-wave-palestinian-flags-during-a-pro-palestine-demonstration-held-in-be/alternates/BASE_21_9_W300/pro-palestine-protest-in-berlin-may-18-protesters-wave-palestinian-flags-during-a-pro-palestine-demonstration-held-in-be.jpeg)
Der Kampf gegen Antisemitismus ist eins der wichtigen Themen im Neukölln-Newsletter, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Newsletter-Bestellung.
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US-Republikaner verabschieden einen Gesetzentwurf mit weitgehend symbolischen Sanktionen gegen den IStGH. Auch Präsident Joe Biden hatte dessen Haftbefehlsantrag als „empörend“ bezeichnet.
Die EU erwägt, Irans Revolutionsgarden als Terrorgruppe einzustufen. Experten zufolge würde dies nicht nur das Regime, sondern auch Hamas, Hisbollah, Assad und Russland treffen.
Der US-Präsident macht einen Vorschlag für einen Geiseldeal zwischen Israel und der Hamas. Ein früherer Vermittler und BND-Mitarbeiter analysiert, welche Fallstricke und Chancen es gibt.
Erst warf er einen Brandsatz gegen eine israelische Botschaft, dann wollte er sich selbst verbrennen. In Bukarest überwältigten Sicherheitskräfte einen 34-jährigen Syrer.
Ein Auftritt des israelischen Premiers in Washington ist ein Wagnis. Worte haben Macht. Auf den Zeitpunkt kommt es an. Erst muss der Krieg in Gaza vor einem Ende stehen.
Die Malediven unterhalten wie viele muslimische Staaten keine diplomatischen Beziehungen zu Israel. Urlaub an den Traumstränden konnten Israelis aber dennoch machen. Das soll sich nun ändern.
Seit Monaten bekriegen sich in Schweden zwei Bandenchefs, jetzt mutmaßlich auch im Auftrag Teherans. So tief steckt der Iran in der Stockholmer Unterwelt.
Jair Golan hat Israel Jahrzehnte als Soldat gedient, am 7. Oktober wurde er zum Helden. Jetzt will der linke Zionist als neuer Chef der Arbeitspartei Netanjahus Regierung stürzen.
Seit Wochen kommen die Bemühungen um einen Waffenstillstand in Gaza nicht weiter. Jetzt überraschte der US-Präsident mit einem neuen Angebot.
Der israelische Geheimdienst wirft dem Iran die Unterstützung krimineller Gruppen in Europa vor. Diese würden Terror gegen jüdische und israelische Einrichtungen direkt fördern.
Geraldine Rauch gefiel nicht nur ein Problem-Post. Doch mit 126.800 Euro Jahresverdienst agiert sie auf Ebene von Staatssekretären. Dem wurde sie nicht gerecht.
Ägypten hatte Lieferungen seit der Übernahme der palästinensischen Seite des Übergangs im Süden Gazas durch Israel wochenlang blockiert. Wann die Eröffnung erfolgen soll, ist noch nicht klar.
Chinas Rolle im Gaza-Krieg ist umstritten. In einer Rede am Donnerstag sagte der Staatschef, zwischen Israel und der Hamas vermitteln zu wollen. Ob das gelingen kann, analysieren zwei Experten.
Ob der Vorstoß im israelischen Parlament angenommen wird, ist unklar, da der Netanjahu-Block dort noch immer eine Mehrheit hat. Zuvor hatte Gantz ein Ultimatum bis zum 8. Juni gesetzt.
Da die Versorgung Gazas inzwischen auf anderen Wegen sichergestellt werden kann, wird die Bundeswehr keine Hilfsgüter mehr aus der Luft abwerfen. So waren seit März 315 Tonnen Hilfe geliefert worden.
Nach den Entscheidungen in zahlreichen anderen Ländern will auch das Parlament in Ljubljana über die Anerkennung eines Palästinenserstaates abstimmen. Israels Außenminister hofft auf eine Ablehnung.
Der oberste Führer des schiitischen Gottesstaats erklärt die antiisraelischen Protestcamps zum „Ableger der Achse des Widerstands“. Allerdings sollten sie den Koran lesen, so seine Empfehlung.
Nachdem der Pride in Tel Aviv für dieses Jahr abgesagt wurde, gibt es eine Demonstration in Jerusalem. Erwartet werden rund 6000 Menschen.
Spanien, Norwegen und Irland haben am Mittwoch Palästina offiziell anerkannt, ähnlich wie die meisten UN-Mitgliedsländer. Was hat das praktisch zu bedeuten?
In dem etwa 14 Kilometer langen Abschnitt soll es rund 20 Tunnel geben, die von der Hamas zum Waffenschmuggel genutzt werden. Netanjahu will die Kontrolle darüber auch nach dem Krieg behalten.
Screenshots belegen, dass TU-Präsidentin Geraldine Rauch antisemitische Posts auf X mit „Gefällt mir“ markiert hat. Ihre Entschuldigung reicht der Berliner CDU nicht aus. Der Rücktritt wird gefordert.
Helen Mirren spielt die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, die während des Jom-Kippur-Kriegs ihr Land verteidigen muss. Parallelen zu aktuellen Ereignissen sind rein zufällig.
Der Träger zweier Jugendeinrichtungen in Kreuzberg soll sich klar gegen Antisemitismus positionieren – dieser droht mit Entlassung aller Mitarbeitenden. In der Bezirkspolitik geht es rund – die FDP verlässt den Saal.
Israels Vorgehen in Gaza und die fehlende Aussicht auf einen Palästinenserstaat machen es der Golfmonarchie unmöglich, auf Jerusalem zuzugehen. Ist die Annäherung gescheitert?
Im Audimax der Uni Potsdam wurde lautstark dazwischen gerufen. Draußen skandierten Aktivisten „Gazas Kinder wollen Leben, Israel ist dagegen“.
Auf die verheerenden Entwicklungen im südlichen Gazastreifen machen Millionen Menschen in sozialen Medien aufmerksam. Auf X erinnern gleichzeitig viele an die Opfer der Hamas-Gräueltaten.
US-Medienberichten zufolge soll Israel Kleinbomben vom Typ GBU-39 beim Angriff auf Rafah benutzt haben. Sie sollen eigentlich nur einen geringen Kollateralschaden anrichten.
Die ehemalige republikanische US-Präsidentschaftsbewerberin sorgt bei ihrem Israelbesuch mit einer Beschriftung für Aufsehen. Ihre Aktion wird unterschiedlich interpretiert.
Israelis scherzen über das Feuer im Flüchtlingscamp in Rafah, Palästinenser heißen den Terrorangriff der Hamas gut. Wieso gibt es im Gazakrieg so wenig Mitgefühl für die andere Seite?
Der Gaza-Krieg mit hoher ziviler Opferzahl ruft weltweit große Besorgnis und Kritik hervor. Im Zentrum der Kritik: Israel. Es täte daher jetzt gut daran, dem Wunsch nach mehr Zurückhaltung zu folgen.
Die israelische Armee ist Berichten zufolge tiefer in den Süden Gazas vorgedrungen. Im Stadtviertel Tal al-Sultan sollen Panzer im Einsatz sein. Scholz und Macron forderten ein Ende der Offensive.
Madrid erkennt Palästina offiziell als Staat an, gemeinsam mit Irland und Norwegen. In Jerusalem ist man empört und spricht von Antisemitismus. Welche Gründe hat das Zerwürfnis?
Es sind schwere Vorwürfe: Der Ex-Direktor des israelischen Geheimdienstes soll versucht haben, die ehemalige ICC-Chefanklägerin unter Druck zu setzen. Jerusalem bestreitet das.
Die Mutter war mit ihrer einjährigen Tochter nach Deutschland geflogen. Der Vater spürte die beiden auf und stellte einen Rückführungsantrag. Dem gab das Gericht statt.
Keine Zweistaatenlösung ohne vorherige Anerkennung Palästinas: So verteidigt der spanische Ministerpräsident den Schritt seines Landes. Auch zwei andere Staaten haben Palästina nun anerkannt.
Spandau und Aschdod verbindet seit 1965 eine Partnerschaft. Hier spricht der Bezirkschef über seine Reise, über Leid, Strände, Fragen der Jugend, Ideen für Schulen und Sportvereine.
Heute haben wir unseren Bezirksnewsletter aus Spandau gesendet. Die israelische Partnerstadt ist darin eins der wichtigen Themen. Mehr hier im Überblick sowie Newsletter-Bestellung.
Donald Trump hat Spendern gesagt, er würde nach seiner Wiederwahl die antiisraelische Protestbewegung an US-Universitäten „30 Jahre zurückwerfen“. Protestcamps müssten geräumt werden.
Tausende Palästinenser sammeln Geld durch Online-Kampagnen, um mithilfe von ägyptischen Schleusern ihre Flucht aus Gaza zu finanzieren. Der 35-jährige Ahmad Khalil ist einer von ihnen.
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