Ein verheerendes Erdbeben hat auf der indonesischen Hauptinsel Java mindestens etwa 3.000 Menschen das Leben gekostet und tausende weitere verletzt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.05.2006
Frankreich und die Niederlande konnten in ihrem WM-Testspielen nicht zufrieden sein; die Schweiz erreichte hingegen nur ein 1:1 gegen die Elfenbeinküste.
Michael Schumacher ist die Pole Position in Monte Carlo wieder aberkannt worden. Der Rekordweltmeister muss nun vom letzten Platz aus starten.
Mit fünf großen Trauerkränzen und viel Wehmut haben Berliner Bahnkunden am späten Samstagabend die letzten Fernzüge vom Bahnhof Zoologischer Garten verabschiedet
Gegen den 16-Jährigen aus Neukölln, der am Rande der Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofs wahllos auf Passanten eingestochen hatte, ist Haftbefehl erlassen worden.
Der US-Amerikaner Kirby Chambliss hat am Samstag das "Formel-Eins-Rennen der Lüfte" auf dem Berliner Flughafen Tempelhof gewonnen. Bei schönem Wetter kamen 400.000 Besucher.
Der 1. FFC Frankfurt hat zum zweiten Mal nach 2002 den Uefa-Pokal der Frauen gewonnen und die Nachfolge von Finalgegner 1. FFC Turbine Potsdam angetreten.
Berlins Innensenator Körting beschwört nach dem Amoklauf am Hauptbahnhof das "singuläre Ereignis".
Mit einer umstrittenen Aktion hat Formel-1- Rekordweltmeister Michael Schumacher am Samstag die Pole Position beim Großen Preis von Monaco gerettet.
Der Sicherheitschef des deutschen WM-Organisationskomitees Helmut Spahn, hat erste Konsequenzen nach der Messerattacke am Berliner Hauptbahnhof angekündigt.
Ein 16-jähriger Amokläufer hat nach der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs in Berlin in der Nacht zum Samstag 28 Menschen mit einem Messer niedergestochen. Der mutmaßliche Täter aus Neukölln bestreitet die Tat.
Nach einem weithin sichtbaren nächtlichen Lichtspektakel zur Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofs haben tausende Berliner ihre neue Zentralstation in Besitz genommen. Zur Lichtshow kamen mehr als 500.000 Zuschauer.
In Asien bebt die Erde besonders oft. Verheerende Erschütterungen treten immer wieder in Indonesien, Japan, aber auch Pakistan, Indien, China und Iran auf. Die schlimmsten Beben seit 1995
Nach dem Amoklauf in Berlin hat der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach (CDU) Konsequenzen für das Sicherheitskonzept zur Fußball-Weltmeisterschaft gefordert.
Der Schriftsteller Günter de Bruyn erhält den mit 35.000 Euro dotierten Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache 2006. Die Auszeichnung gilt als höchstdotierter deutscher Sprachpreis.
Angesichts ausufernder Kosten für die Hartz-IV- Reform wollen Finanzminister Peer Steinbrück und Arbeitsminister Franz Müntefering einem Medienbericht zufolge die Ausgaben für den Arbeitsmarkt stärker als geplant zurückführen.
Ablehnungen der Eisenhartschule sorgen für Unmut
Juliane Wedemeyer über einen Markt, der zur riesigen „Fun City“ wurde
Aufbau für „Fun City“ auf dem Luisenplatz startet / AG Innenstadt: Fan-Meile und Großleinwand bereits finanziert / Krach bis Mitternacht erlaubt
Jan Brunzlow über den ersten Spatenstich für die Kuppeln des Freizeitbades am 100. Geburtstag von Oscar Niemeyer
Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat bei der Bespitzelung von Journalisten jahrelang zum Teil gravierende Rechtsverstöße begangen. BND-Präsident Ernst Uhrlau bat in einer Erklärung um Entschuldigung.
Die NPD rüstet für die Wahl in Mecklenburg-Vorpommern - etwa mit einem Konzert von Neonazi-Bands.
Christine Hill sortiert ihr Leben im Kunstkontor: „Keep Shop“ bei Eigen + Art
Teurer, komplizierter, zeitraubender – der Weg zum neuen Hauptbahnhof war härter und länger als geplant
Kolumbien wählt am Sonntag – die Bestätigung des rechtskonservativen Präsidenten Alvaro Uribe gilt als sicher
Die Firma Securitas schützt die Fußball-WM und plant, Düsseldorf bis spätestens 2009 zu verlassen
Traditionsgemäß machte die Kunst des 15. bis 18.
Noch einmal Chef der deutschen WM-Delegation
Passo di San Pellegrino – Seine Masseurin Birgit Krohme wartete noch hinter dem Ziel auf der Passhöhe. Doch Jan Ullrich kam nicht mehr.
In St. Pauli kämpfen Tibet, Grönland, Sansibar und andere um den WM-Titel
„Alba II“ wurde der Gegner der Berliner genannt – jetzt will Köln den Titel
Festakt mit der Kanzlerin zur Eröffnung des Hauptbahnhofs / Der neue Fahrplan gilt ab Sonntag
Pritzker-Architekturpreis für Paulo Mendes da Rocha
die Zahl der Taten und behindert Ermittlungen
Fraktionen begrüßen Vorstoß des Innenministers Senat hat bereits gute Erfahrungen mit „Islamforum“
Er galt als Langweiler. Ein Mann, der mit Zahlen um sich wirft und mit dem der einfache Bürger kein Bier trinken mag.
Grünen-Chefin Roth über rechte Gewalt, Deutschlands Image – und ihre Probleme mit Patriotismus
Die Türkei wirbt in Berlin um Investitionen – Wowereit unterstützt den geplanten EU-Beitritt
Mindestens 60 Radprofis sollen in die spanische Dopingaffäre verwickelt sein
Neben dem Qualifikationstraining ist der Start beim Rennen in Monaco wegen der fehlenden Überholmöglichkeiten noch wichtiger als auf anderen Strecken. Auf der kurzen Anfahrt zur engen ersten Kurve St.
Masse und Klasse: Tony Craggs rätselhafte Skulpturen in der Berliner Galerie Buchmann
Kreditwirtschaft mahnt zur Vorsicht am Geldautomaten und warnt vor Banden aus Osteuropa
Frankfurt am Main - Während in Italien große Aufregung um den mutmaßlichen Betrugsskandal im Fußball herrscht, ist es in Deutschland still geworden um die Wettaffäre in der Regionalliga und womöglich auch der Zweiten Bundesliga. Anfang Februar wurden vier Verdächtige in Untersuchungshaft genommen, weil gegen sie der Verdacht bestand, Fußballern Geld für die Manipulation von Spielen, auf die sie gewettet haben, angeboten zu haben.
Was den Grand Prix in Monaco so schwierig macht
Noch darf gewettet werden, was sich die Leute von der britischen Krawallzeitung „Sun“ mit dem riesigen Handtuch gedacht haben, das da gestern auf den Rängen des Olympiastadions lag. Vermutlich ergibt es ein Foto und eine monströse Schlagzeile in der Richtung „Verpisst euch, Hunnen!
Heute Abend eröffnet die Schauspielerin Nadja Uhl ihr Varieté Walhalla
Von Caroline Fetscher
Berlin – Nach der Veröffentlichung des Berichts des Sonderermittlers Gerhard Schäfer über die Bespitzelung von Journalisten durch den Bundesnachrichtendienst hat sich BND-Präsident Ernst Uhrlau am Freitag für Rechtsverletzungen entschuldigt. Zugleich kündigte er an, der BND wolle „in angemessener Zeit Vorschläge für organisatorische Veränderungen und Anpassungen vorlegen, die sicherstellen werden, dass ein solcher Vorgang sich nicht wiederholt“.