Die Füchse Berlin gewinnen ihr erstes Saisonspiel bei Hannover-Burgdorf mit Mühe 31:28
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.09.2011
Zum Basketball spielen haben sie sich auch am Samstagmittag wieder getroffen in Siauliai, aber diesmal waren nur die Hobbysportler zu sehen, die auf dem Freiplatz vor der Halle Körbe warfen. Die deutsche Nationalmannschaft hat am ersten Ruhetag der Basketball-Europameisterschaft in Litauen Wert auf Regeneration gelegt, nur eine lockere Trainingseinheit stand auf dem Programm.
Im Buch von Philipp Lahm steht doch was Neues drin: über Macht in einer Mannschaft. Eine Rezension
Zum Auftakt der Bundesliga-Saison gewinnen die Berliner 31:28 beim TSV Hannover-Burgdorf. Dabei fordert der Gegner die Füchse mehr als erwartet.
Was sollten Sie auf der Ifa auf keinen Fall verpassen?
Joachim Löw fügt im deutschen Fußball alles gewinnbringend zusammen. Eine Bilanz des Bundestrainers nach fünf Jahren Amtszeit.
Nach drei Siegen in Folge verloren die Eisbären wieder in der European Trophy. Nach dem 1:2 in Prag haben sie kaum noch Chancen, ihren Titel zu verteidigen.
Im Sommer 2011 war Thomas Hitzlsperger wochenlang ohne Verein. Im Interview sprach der ehemalige Nationalspieler über Angebote aus Dubai, monotones Einzeltraining und das Warten auf den Anruf von Felix Magath.
Was treibt die Menschen auf die Straße? Wir haben uns auf der Demonstration gegen steigende Mieten umgehört.
Marlen Burghardt (33), Mitte: „Seit 22 Jahren wohnt mein Mann schon in dem Haus in der Alten Schönhauser Straße, seine Familie hat es selbst saniert. 1999 kaufte es ein Investor.
Magnus Märtin (37), Kreuzberg: „Bei den Mieten hat der Eigentümer, der fünfte in zehn Jahren, die gesetzlich erlaubte Erhöhung immer voll ausgenutzt. Der will hier in der Mariannenstraße 31 luxuriös sanieren und die Leute rauskriegen, spielt die verbliebenen 30 Bewohner gegeneinander aus und lässt sogar den Hausmeister uns ausspionieren.
Treffpunkt zur Wahl mit Linke-Spitzenkandidaten
Die gestrige Demonstration gegen Mieterhöhungen war professionell geplant – bis hin zu einer Auswahl möglicher Slogans, die die Teilnehmer im Internet herunterladen konnten. Eine Auswahl: „Hopp Hopp Hopp – Mieten Stopp!
Tausende Demonstranten machen die Politik für steigende Wohnkosten verantwortlich. Deren Vertreter fühlen sich zu Unrecht kritisiert.
Michael Dräger (71), Charlottenburg: „Ich kann mir meine Miete gerade noch leisten. Aber ich will ja auch mal ins Theater gehen.
Berlins neuer Erzbischof nimmt die Autobrandstifter in Schutz: Ihre Taten seien "ein Hilfeschrei", sagt er. Stephan Wiehler lässt sich von so viel Christlichkeit gerne inspirieren.
Trotz Hilfszahlungen erreicht Griechenland das rettende Ufer nicht. Die Partner sind verärgert, das Volk verunsichert. Mit gutem Willen allein ist die Krise nicht zu bewältigen.
Harald Martenstein wünscht sich, dass jemand dem U-Bahn-Schläger Torben P. klarmacht, dass man sich aus der Verantwortung für ein Verbrechen nicht mit bedauernden Worten herauswinden kann.
In der Koalition wächst der Ärger über Athens stockende Sparbemühungen. Politiker aus FDP und CSU warnen: Wenn Griechenland die Reformen nicht zügig umsetzt, könnte es die Unterstützung der EU-Partner verlieren.
Computerspiele, Kinderhandys und Zeichenworkshops: Die Ifa lockt auch Kinder und Jugendliche aufs Messegelände.
Der Presseclub sendet am Sonntag ab 12 Uhr in Halle 2.2 live von der Ifa.
Slip, Slip, hurra – Schauspieler Matthias Schweighöfer hat sein Wettversprechen eingelöst, indem er jetzt zur Gaudi zahlreicher Schaulustiger halbnackt über den Pariser Platz lief. Zum Start seines Films „What a Man“ hatte er zwar noch angekündigt, er renne „mit’m Schlüpper“ durchs Brandenburger Tor, wenn der Streifen übers Startwochenende mehr als 400 000 Zuschauer in die Kinos locken würde.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Mittel stammen aus Konjunkturprogramm II
Die DDR verfolgt Westrundfunk-Hörer, Brandt will SED-Untaten registrieren
Sascha Bors bringt Menschen durch Berliner Nächte – und nutzt das Taxi als Vehikel für seine literarischen Ambitionen. Seine Leser findet er im Internet
KOCHEN UND SPEISEN Zwölf Spitzenköche aus Berlin und diesmal auch aus Brandenburg, jeden Monat ein anderer, öffnen ihre Küchen und Schatzkästchen für Tagesspiegel-Leser: in Kochseminaren, exklusiv für diese Serie. Weil die Workshops mit Lesern den Küchenchefs 2010 viel Spaß gemacht haben, sind viele von ihnen noch einmal dabei – mit Zusatzkursen und neuen Menüs (siehe nebenstehender Text).
Die Bewertungen stimmen, der Stern funkelt, die Restaurantcrew, stets Berliner Spitze, zieht mit: Der neue „First Floor“-Chef Matthias Diether kocht auf hohem Niveau – auch beim Workshop mit Wachtel
Exklusives Zusatzseminar in der Grunewalder Villa
Im Tiergarten verfällt seit Jahren ein Stück Stadtgeschichte. Erst 2014 könnte ein Neubau möglich sein
Zum Tod des Fotokünstlers Bernhard Blume
Ein Konzerthaus-Bauboom hat Europa erfasst, von Helsinki bis Teneriffa. Dabei müssen sich die Städte entscheiden: Wollen sie nur eine neue Touristenattraktion – oder wirklich klassische Musik unter die Leute bringen?
Zwei Studien gehen von einer Verdopplung der bisher geschätzten Kosten aus Über eine Errichtungsstiftung will der Förderverein jetzt Geld sammeln
Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders besuchte seine Berliner Fans – und bestärkte antimuslimische Ressentiments
Aufgrund von organisatorischen Veränderungen könnte die Jugendgerichtshilfe künftig womöglich weniger wirkungsvoll mit der Justiz zusammenarbeiten als bisher.
Angela Merkels Vater war ein streitbarer Theologe – in der DDR und später. Jetzt starb Horst Kasner mit 85 Jahren
Kreuzfahrtschiff auf dem Weg nach Amsterdam in Niederbayern von Schubcontainer gerammt
Julias zweiter Sohn lebte nur ein paar Sekunden. Die 32-jährige Sibirierin, die trotz Hochschulabschluss Luftballons im Moskauer Umland verkaufen musste, um sich und ihren zehnjährigen Erstgeborenen zu ernähren, brachte das neue Kind auf dem Klo eines Marktes zur Welt.
FDP-Wahlplakate Chapeau, FDP! Zielgruppenorientierung wird bei den Berliner Freidemokraten, das sehen wir derzeit, sehr groß geschrieben: Der Besserverdiener aus dem Grunewald, der seine Kinder aus Angst vor Konfrontation mit Arbeiterkindern in Privatschulen kutschiert, aber durchaus gern auch mal zur Immobiliensuche ins derzeit hippe Kreuzberg käme, fürchtet dort um seinen SUV, und wird von der aktuellen Kampagne 1a erreicht.
„Das Geld der Reichen reicht nicht ewig“ vom 28. August Harald Martenstein verlangt in seinem Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Eurokrise einen Schuldenstopp.
Berichterstattung zur Berliner Strafjustiz Im Hintergrund meine ich Asterix zu hören; „Ja, spinnen die?“ Dabei kann eigentlich dahingestellt bleiben, ob Heinz Buschkowsky seine Richterkritik mit Fug oder Unfug geübt hat.
„Geburtsfehler und Todsünden“ vom 30. August Nachdem der Altkanzler Helmut Kohl seine mahnende Stimme erhob, war dieser Leitartikel ebenso gut wie notwendig.
„Zu spät“ vom 28. August Die Entscheidung der Bundesregierung, an der Libyen-Aktion nicht teilzunehmen, entsprach der Ansicht der Mehrheit unserer Bevölkerung.
„Therapeuten sehen Mangel an Therapeuten“ vom 29. August Meine persönliche Erfahrung als Psychotherapeutin in Berlin – Anruf der Kassenärztlichen Vereinigung: „Sie rechnen zu viele Therapiestunden ab, Sie verringern das Einkommen Ihrer Kollegen, reduzieren Sie Ihre Stunden auf das Maß vor zwei Jahren!
Beilage 75 Jahre Olympiastadion vom 26. August Diese war für mich sehr gelungen und informativ.
„Sarrazin in Grün“ vom 30. August Außergerichtliche Schlichtung wird nicht nur in islamischen Kreisen als Alternative zum Gerichtsverfahren gesehen.
„Familien-Hilfe! „ vom 20.
„Was ist ein guter Vater?“ vom 28.