Von Libor bis Steueroasen: Die Deutsche Bank steht unter Dauerverdacht. Für juristische Risiken hat sie Milliarden zurückgestellt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.04.2013
Die 30 Dax-Unternehmen schütten für 2012 insgesamt knapp 28 Milliarden Euro aus – ein Rekord.
Dubiose Geschäfte in Zentralafrikanischer Republik?
Die schwarz-gelbe Bundesregierung und das rot-grüne Länderlager wollen ein Schlupfloch für Unternehmer bei der Erbschaftsteuer schließen – unklar ist allerdings, ob das im Wahlkampf noch gelingt. Dabei könnte das Steuersparmodell der Cash-GmbH längst erledigt sein.
Die Mahnmale der Stadt nutzen sich ab: Die Besucher machen Fehler, die Witterung ist gnadenlos. Manches wäre wohl ein Fall für die Gedenkstättenpolizei – wenn es sie denn gäbe.
Klaus Töpfer kennt sich aus mit der Energiewende, doch für diesen Job kommt er wohl nicht infrage: Der frühere Bundesumweltminister von der CDU fordert unablässig einen professionellen Projektmanager für Deutschlands größtes Infrastrukturprojekt. Einen Vorschlag für den Posten blieb der 74-Jährige aber auch am Donnerstagabend vor den Mitgliedern des Berlin-Maximal-Clubs, des Businessnetzwerks des Tagesspiegels, schuldig.
Serbien steckt in der Zwickmühle: Einigt sich das Land bis Dienstag nicht mit der Regierung in Prishtina nicht über den Status von Nordkosovo, dann rückt die EU-Perspektive in weite Ferne. Ein endgültiger Verzicht auf die Region, in der Serben wohnen, ist aber schmerzhaft.
Unfallforscher untersuchen Berlins Zebrastreifen und finden Schwachstellen an älteren Anlagen.
Die Meisterschale hat sich verirrt. Am Freitagnachmittag ist sie in Berlin-Kreuzberg am Halleschen Ufer entlanggefahren, am Samstag wird sie sich bis 15.
Ein abgerissenes Plakat, aufgemalte Hitlerbärtchen am Tiergarten und in der Yorckstraße: Die Plakatkampagne des Vereins „Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland“ hat heftige Reaktionen ausgelöst.
Acht Jahre nach dem in Berlin versuchten Anschlag auf den damaligen irakischen Premier Ijad Allawi lebt einer der Täter wieder hier. Der kurdische Iraker Rafik Y.
Die Grünen betrachten die Umfragewerte der Sozialdemokraten mit wachsender Sorge.Steht die Partei trotzdem weiterhin zu Rot-Grün?
Die Infektionen bei Erwachsenen häufen sich. Ärzte raten 16- bis 45-Jährigen, ihren Schutz zu überprüfen. Kinder sind oft immunisiert.
Landesrechnungshof und Staatsanwaltschaft überprüfen umstrittene Finanzdeals.
Die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien bleibt hoch – besonders begehrt ist Neukölln.
Wie Immobilien aufgehübscht werden.
Sportmediziner Dolla über den Halbmarathon im verlängerten Winter.
Der Dax hat am Freitag kräftig nachgegeben. Nicht nur der insgesamt enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht für März belastete die Stimmung, sondern auch charttechnische Faktoren.
Die Weltmeisterschaft der Straßenmotorräder ist in drei Klassen unterteilt: die MotoGP (maximal 1000 ccm Hubraum), die Moto2 (600 ccm) und die Moto3 (250 ccm). Die drei Klassen fahren ihre Rennen auf den gleichen Strecken und an den gleichen Tagen, jeweils nacheinander.
In Kasachstan haben am Freitag neue Verhandlungen über das umstrittene iranische Atomprogramm begonnen. Die 5+1-Gruppe, zu der neben den UN-Vetomächten auch Deutschland gehört, erwarte bei dem Treffen eine „wohlüberlegte“ Antwort des Iran auf die Vorschläge zur Beendigung des Atomstreits, sagte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton.
Kann eine Gemeinschaft für ihren Beirat Personen bestellen, die keine Anteile besitzen?
Russlands Präsident besucht Deutschland.
Gericht verhängt lebenslänglich gegen 52-jährigen Angreifer aus dem Jobcenter von Neuss.
Mann nimmt Kita-Leiter als Geisel.
Hertha will attackieren und bangt um Ronny.
Dallas wird wohl die Play-offs verpassen.
Europa League: Lazio und Tottenham vor dem Aus.
Fast alle Rechtsstreitigkeiten, mit denen sich die Deutsche Bank beschäftigen muss, fallen in die Amtszeit von Josef Ackermann – und werfen damit einen dunklen Schatten auf seine Arbeit. 1996 trat der heute 65-jährige in das Führungsgremium der Bank ein, 2002 wurde er zum Sprecher ernannt, 2006 dann zum Vorstandsvorsitzenden.
Kein anderes Volk gibt mehr Geld im Urlaub aus.
Verunsicherung ist sein Geschäft – und wohl sein einziger Trumpf. Kim Jong Un verhält sich wie ein Pokerspieler mit einem schlechten Blatt auf der Hand, dem nichts anderes bleibt, als zu bluffen.
Im Leipziger Logistikzentrum des US-Versandhändlers drohen Streiks. Verdi fordert einen Mindeststundenlohn von knapp elf Euro.
Große Vertragsabschlüsse auf der Messe geplant.
Er würde sich schämen, wenn die Deutsche Bank in der Krise Staatsgeld annehmen müsste, sagte Josef Ackermann einst. Das klang stolz, standhaft, ehrenwert.
„Das Buch als Magazin“ verbindet in jeder Ausgabe einen Literaturklassiker mit Reportagen, die dazu passen. Den Anfang machte Franz Kafka mit "Die Verwandlung".
Wilhelm Bartsch erinnert in seinem Roman „Das bisschen Zeug zur Ewigkeit“ an den Kindermörder Erwin Hagedorn – und an die letzten Hoffnungsjahre der DDR.
Erfurt widmet dem Hamburger Designer und Architekten Peter Behrens eine Retrospektive.
Clemens Behrs Design-Art in der Galerie Schuessler.
Welche Überraschung. Auf den ersten Blick erinnert nichts an die Isa Genzken von heute.
Wiebke Siem und Jadwiga Maziarska: eine großartige Doppelausstellung in der Galerie Johnen.
In ihrem Projektraum Fröauf kombiniert Susanne Wehr Skulptur mit Fotografie.
Rainer Luft und Freunde.
* Christina Lenz, eine von zwei Diakoninnen Arbeitet seit 1984 in der Gemeinde, früher vor allem für die Senioren, bringt heute auch Kindern Singen und Flötespielen bei. Bestens vernetzt in Kreuzberg, lebt selbst im Kiez.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt. Heute: Ostereiersuche mit dem Hund Taxi und einem Finale voller Bieber
Der Mensch hat bisher nur an der Oberfläche seines Planeten gekratzt. Doch in ihren Labors simulieren Geoforscher die höllischen Bedingungen, die tief im Inneren der Erde herrschen und ergründen so, was dort passiert.
Die ARD zeigt ein umfassendes Porträt von Gunter Sachs. Der kürzlich bekannt gewordene Steuerskandal wirft lange Schatten auf den legendären Gentleman-Playboy.
Pfarrer Machel ist viel unterwegs, um zu trösten, Ängste zu nehmen, manchmal freut er sich auch mit jemandem oder hört einfach nur zu. Frauen erzählten ihm von Schuldgefühlen, nachdem sie Jahre zuvor abgetrieben hatten.
Kennesaw, Georgia, gilt als Beleg für die Sinnlosigkeit strenger Waffengesetze, wie sie in den USA jetzt wieder diskutiert werden. Das Städtchen ist eine „Gun Town“, dort gilt seit 30 Jahren eine Waffenpflicht.
10 Jahre Brauseboys.