Das Internet wird, was die Beteiligung und Einmischung von Bürgern angeht, immer wichtiger. Viele Kommunen haben in den vergangenen Jahren im Rahmen von E-Partizipation Onlineforen eingerichtet, in denen Bürger ihre Meinung abgeben oder in einigen Fragen – beispielsweise kommunale Finanzen (sogenannte Bürgerhaushalte) – auch mitbestimmen können.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 12.09.2014
Die Berliner Künstlerin Ulla Hahn zaubert Collagen aus alten Postkarten. Die Galerie Vincenz Sala zeigt ihre Arbeiten.
Die deutsche Baseball-Nationalmannschaft ist mit einer Niederlage in die Europameisterschaft in Regensburg und Tschechien gestartet.
Am Dienstag soll das Assoziierungsabkommen ratifiziert werden. Ein EU-Beitritt liegt für die Ukraine jedoch in weiter Ferne - und nun wurde auch noch das geplante Freihandelsabkommen um 15 Monate verschoben.
Zum Auftakt in die neue Spielzeit der Deutschen Eishockey-Liga unterlagen die Eisbären am Freitagabend in Augsburg 1:4 (0:2, 0:1, 1:1). Das einzige Tor für die Mannschaft von Trainer Jeff Tomlinson schoss Berlins Henry Haase.
Benjamin Adrion ist vom Fußballprofi zum Entwicklungshelfer geworden. Hunderttausenden hat er geholfen. Wie mit "Viva con Agua" aus einer "Schnappsidee" ein erfolgreiches Unternehmen wurde.
Der Aktionstag Saubere Sache läuft schon seit dem gestrigen Freitag. Lesen Sie hier, wie die Bürger Pankows ihren Bezirk aufräumen.
Auch Hamburg will Olympische Spiele austragen und wirbt ausgerechnet in Berlin in eigener Sache. Mit Angriffen auf die Konkurrenz hielten sich die Hanseaten zurück. Einen Seitenhieb gab es aber trotzdem.
Neues Center am Leipziger Platz in Berlin-Mitte: „Mall of Berlin“ plant Party mit über 10.000 Gästen
Rund vier Monate später als geplant öffnet am 25. September am Leipziger Platz eines der größten Einkaufszentren der Stadt – den Termin hat Bauherr Harald Huth soeben noch einmal bestätigt. Ungewöhnlich groß scheint die Voreröffnungsparty. 10.000 bis 14.000 geladene Gäste werden erwartet. Die Läden wollen und sollen sich stark beteiligen.
Julia Görges hat beim mit 250 000 Dollar dotierten Hartplatz-Tennisturnier im kanadischen Quebec das Halbfinale erreicht.
Die Chancen steigen, dass sich der Verkehrsminister Alexander Dobrindt gegen seine Kritiker von der CDU durchsetzen kann. Er soll sein Entgegenkommen signalisiert haben - und bald eine überarbeitete Lösung präsentieren.
Der FC Ingolstadt ist zumindest über Nacht neuer Tabellenführer der Zweiten Liga. Die Oberbayern verdrängten durch einen 4:1 (1:0)-Sieg gegen den VfR Aalen am Freitagabend den VfL Bochum von der Spitze.
Dr. med. Eckart von Hirschhausen, Arzt und Kabarettist, beschreibt in einer Serie im Tagesspiegel drei Wochen lang täglich an Beispielen, wie Humor funktioniert. Lesen Sie hier die Folge 1.
Die St. Thomas-Gemeinde will die Gruppe von Flüchtlingen noch eine weitere Nacht in ihrer Kirche am Bethaniendamm übernachten lassen. Scharfe Kritik an der Aktion kam vom Innensenator.
Die amerikanische Autorin Jhumpa Lahiri stellt in Berlin ihren Roman „Das Tiefland“ vor - gemeinsam mit Hanna Schygulla.
Dr. Eckart von Hirschhausen, der Arzt dem auch die Berliner vertrauen, erfüllte sich einen Traum: Am Sonnabend behandelte er 10 000 Menschen kabarettistisch in der Waldbühne in Berlin-Westend. Humor statt Häme, das hat was Heilendes.
In Onlineforen werden Protest und Engagement organisiert. Damit die Klima-Demo auf der Straße auch wirklich funktioniert.
Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben ihren Wüstentrip mit einem Erfolgserlebnis beendet. Der Champions-League-Sieger gewann am Freitag beim Super Globe in Katar, der inoffiziellen Vereinsweltmeisterschaft, das Spiel um Platz drei mit 27:17 (15:6) gegen die katarische Mannschaft von El-Jaish.
Die TV-Sender haben ihren eigenen Fernsehpreis ruiniert. Eine neue Auszeichnung ist geplant – nach US-Vorbild.
Vitali Klitschko, Ex-Boxer und Bürgermeister von Kiew, betont, dass der Konflikt in seinem Land ganz Europa angeht - und bekennt sich zum Kampf gegen die Korruption in seinem Land. Ein Ortstermin in Berlin.
Das Dokudrama „Die Frauen der Wikinger“ komplettiert das historische Bild. Danach fehlt nur noch ein Besuch in der Wikinger-Ausstellung im Gropius-Bau.
Sabine Lisicki ist nur noch einen Sieg von ihrer ersten WTA-Finalteilnahme in diesem Jahr entfernt.
John Degenkolb hat seinen fünften Etappensieg bei der Spanien-Rundfahrt knapp verpasst.
Roger Federer und Stanislas Wawrinka haben der Schweiz eine 2:0-Führung im Davis-Cup-Halbfinale gegen Italien beschert.
Die EU will den USA nicht länger die digitale Vorherrschaft überlassen und doch zusammen mit Amerika für Freiheit kämpfen, sagt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. Lesen Sie seine Rede vom Medienkongress M100.
Die S-Bahn fährt wieder, dafür fällt nun der Regionalexpress RE 1 aus. Tausende müssen ab Sonnabend in Berlin-Wannsee umsteigen. Änderungen gibt es auch bei der S-Bahn.
Berlin sei der wichtigste Ort in der Welt, an dem neue Kunst entsteht, heißt es. Doch der Platz dafür wird immer knapper. Atelierhäuser und Werkstatt-Etagen werden verdrängt, um Wohnraum Platz zu machen. Dabei gibt es Ideen, beides miteinander zu verbinden.
Beim Dreamball stehen neben Stars wie Silvie Meis und Patricia Kaas Krebspatientinnen im Mittelpunkt. Gesammelt wird für Kosmetikkurse, die helfen, Lebensqualität zurück zu gewinnen. Das Motto lautet: Wer besser aussieht, fühlt sich auch besser.
Die Bundesregierung verbietet es, Kennzeichen und Flaggen des "Islamischen Staates" zu verwenden. Die Mitglieder dürfen sich nicht mehr im Sinne des IS betätigen. Eine Studie zeigt jetzt die Motive, warum sich junge Männer dem IS anschließen.
Die Grünen plädieren für ein Umdenken in Sachen Flüchtlingsunterkünfte. Integration statt Verwahrung, laute das Motto. Davon soll die Stadt auch finanziell profitieren.
BER-Untersuchungsausschuss, Freitagmittag, Auftritt des Architekten: Es geht um Demütigungen, alte Handys, Mallorca und order mufti. Szenen wie in einer wilden Ehe.
In Anbetracht der Zahlen ist es Zeit, dass für die Flüchtlinge nationale und europäische Lösungen gefunden werden. Ein Kommentar.
Jene Tage im November: Das English Theatre Berlin lädt zur Geschichts-Tour „We Are the Play“.
Syrien muss sich vom Terror befreien. Und der Westen kann helfen. Ein poetischer Appell zum Literaturfestival / Von Hala Mohammad.
Die Terrorgruppe "Islamischer Staat" ist in Deutschland nun verboten. Was gut klingt, ist Symbolpolitik und Ausdruck einer hilf- und ratlosen Bundesregierung. Ein Kommentar.
Was der Berliner Atelierbeauftragte Florian Schmidt gegen den Notstand tun will.
Auch in Steglitz-Zehlendorf begann am gestrigen Freitag der Aktionstag Saubere Sache. Bürgermeister Norbert Kopp half beim Spatenstich für eine grüne Verkehrsinsel.
In Onlineforen werden Protest und Engagement organisiert. Damit die Klima-Demo auf der Straße auch wirklich funktioniert.
Saisonauftakt am Deutschen Theater: Tom Kühnel und Jürgen Kuttner liefern mit „Tabula rasa: Gruppentanz und Klassenkampf“ ein Porträt der Sozialdemokratie.
Das Musikfest Berlin widmet dem Komponisten Jörg Widmann ein Porträtkonzert. Zu Gast in der Philharmonie: das Cleveland Orchestra.
Ist das Universum nur ein Zufallsprodukt? Wissenschaftler, Philosophen und Theologen debattieren, wie es sein kann, dass wir in der für uns besten aller möglichen Welten leben.
Um Kämpfer aus Russland abzuwehren, hat die Ukraine einen Plan entwickelt: eine 2000 Kilometer lange Mauer an der Ostgrenze des Landes. Bürgermeister Vitali Klitschko äußerte sich in Berlin dazu und bat Deutschland allgemein um Hilfe und "Know-How".
Ein 52-Jähriger hat eine 50-Jährige auf dem Marheinekeplatz in Kreuzberg beleidigt und attackiert. Der Mann war betrunken - und hat noch eine weitere Anzeige am Hals.
Peking will alle Landesteile vereinigen - andererseits will die KP ihr Machtmonopol sichern. Deshalb ist es gut für die Welt, dass es Taiwan gibt. Ein Kommentar
Die TV-Sender haben ihren eigenen Fernsehpreis ruiniert. Eine neue Auszeichnung ist geplant – nach US-Vorbild.
Der Austragungsort für die Endrunde des deutschen Basketball-Pokals soll von Oldenburg nach Bremen wechseln.
Das Dokudrama „Die Frauen der Wikinger“ komplettiert das historische Bild. Danach fehlt nur noch ein Besuch in der Wikinger-Ausstellung im Gropius-Bau.
Das Universum ist mit physikalischen Gesetzen und Naturkonstanten fein abgestimmt, sagen die einen. So fein, dass ein höherer Wille dahinterstehen muss, der den Menschen hervorbringen wollte. Die andere Seite kontert mit dem „anthropischen Prinzip“.