Fluglinien kämpfen gegen die Flaute und streichen Arbeitsplätze / Allein bei Astrium sind europaweit 1200 Jobs in Gefahr
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.01.2003
Susanne Thaler
Berlin (msh). Die deutsche Bauindustrie kommt auch im laufenden Jahr nicht aus der Krise.
Marktführer Nokia und Siemens verkaufen mehr Mobiltelefone – Wachstum vor allem in Asien und Lateinamerika
Doris Sandhaas-Grießer
Konzerne wollen Zulieferwerk für 600 Mitarbeiter bauen – Elektrokonzern steigert Gewinn im ersten Quartal
Düsseldorf (ire/HB). Der Schweizer Nahrungsmittelmulti Nestlé S.
(pt/dc/HB). Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt hat sich weiter verschlechtert.
Auch Konkurrent L’Oréal legt zu
Von Alfons Frese Im sächsischen Stollberg denken die Leute in diesen Tagen mit Argwohn an die EU-Kommissare. Denn wie die Dinge liegen, hängt es an Brüssel, ob in dem Ort in der Nähe von Chemnitz 500 Millionen Euro investiert und 600 Arbeitsplätze geschaffen werden.
(jdh). Die globale Wirtschaftsflaute hat in den vergangenen zwei Jahren die Zahl der Arbeitslosen weltweit auf einen neuen Höchststand getrieben.
Unter einem Joint Venture (Bericht Seite 20) versteht man die – zeitlich befristete oder dauerhafte – Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, die entweder auf vertraglicher Basis oder durch die Gründung einer gemeinschaftlichen Tochtergesellschaft zustande kommt. Der Zweck eines Joint Ventures kann von der Lizenzvergabe über die Vertragsfertigung bis hin zum Management eines gemeinsamen Unternehmens reichen.
(Tsp). Gute Quartalszahlen sowie die Bekräftigung des Ausblicks hat den Aktien des Münchener Elektronikkonzerns Siemens am Donnerstag Kursgewinne beschert, die in einem insgesamt eher schwachen Gesamtmarkt herausragten.
Experte rechnet mit 90 Millionen Euro Defizit pro Jahr / Rot-Grün streitet um Finanzierungskonzepte
Währungshüter fürchten wegen der höheren Ölpreise um den Aufschwung – Euro legt weiter zu
Joachim Ritzkowsky
Heute fällt Entscheidung für ein Rücknahmesystem/ Kartellamt verhängt Millionenbuße gegen Duales System