Wenige Wochen vor der geplanten Übernahme des US-Konkurrenten Reebok durch Europas größten Sportartikelkonzern adidas-Salomon haben beide Unternehmen das Personalkarussell in Gang gesetzt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.01.2006
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Den nördliche Nachbar quält ein "Problem", von dem Deutschland nur träumen kann: Ein Konsum-Boom zum Jahresende hat die Wirtschaft stark wachsen lassen, die Arbeitslosenzahl ist auf dem tiefsten Stand seit 1979.
Die deutschen Winzer haben nach Angaben des Deutschen Weininstituts 2005 zwar weniger Wein gelesen als in den Vorjahren, aber weit über dem Durchschnitt liegende Qualitäten eingebracht.
Nach neuen Rekordwerten hat Deutschland auch 2006 gute Chancen auf den Titel des Exportweltmeisters. Im November 2005 knackten die deutschen Ausfuhren erstmals die Marke von 70 Milliarden Euro.
Kräftige Zuwachsraten im laufenden Jahr angestrebt / Der Diesel soll es bringen
Anleger, die ihr Geld in Aktien der US-Gesellschaft Engelhard investiert haben, konnten sich – zumindest Anfang der vergangenen Woche – glücklich schätzen. Das Unternehmen aus New Jersey ist einer der größten Hersteller von Autokatalysatoren mit einem Weltmarktanteil von rund 30 Prozent.
Andreas Köhler, Chef der Kassenärzte, über sinkende Beiträge und andere „Märchen“
Bisher gibt es nicht einmal einen allgemein anerkannten Marktpreis / Dem Handelsplatz fehlt es noch an Transparenz
Die Berliner Verkehrsbetriebe geben bei Verspätungen Gratisfahrscheine aus – aber nicht in jedem Fall
Ex-BDI-Chef Rogowski erhält einen hohen japanischen Orden und lobt Japan – doch die Zukunft sieht er anderswo
Startet der Flieger zu spät oder ist die Reise annulliert, haben die Passagiere seit dem vergangenen Jahr mehr Rechte . Denn die EG-Verordnung 261/2004 sieht für Fluggäste, die von Europa aus starten wollen, Ausgleichszahlungen vor.
Frau Tischmann, worüber beschweren sich die Kunden bei Ihnen am häufigsten? Über Verspätungen – das gilt sowohl für die Bahn als auch für die Fluggesellschaften.
Entschädigungen bei Verspätungen zahlt die Bahn bisher freiwillig. Das soll zur Pflicht werden