Beim Export nach Russland sind hohe bürokratische Hürden zu überwinden. Die Produkte müssen zugelassen, zertifiziert und registriert sein.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 15.01.2006
Eine alte Börsenregel besagt, dass der Januar den Trend für das gesamte Finanzjahr vorgibt. 2006 hat so gesehen für die Anleger viel versprechend begonnen.
Die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen findet Andrei Kolessilov „perfekt“. Ein Grund sind für den Importeur der Wodkamarke Parliament die guten politischen Beziehungen.
Der Winterschlussverkauf ist eigentlich per Gesetz abgeschafft. Trotzdem gibt es ihn noch – viele Läden machen freiwillig mit
Herr Mangold, Sie haben gesagt, die deutsche Wirtschaft sei „verwöhnt durch die enge Beziehung Schröder/Putin“. Was bringt die Partnerschaft Merkel/Putin?
Wachstum und Bildungsniveau locken viele Firmen nach Russland – bei allen Klagen über Bürokratie, Betrug und Korruption
In Leverkusen schlagen die verbliebenen Mitarbeiter der Traditionsmarke Agfa nur noch Restposten los
Das größte russische Unternehmen hat sich schon 1990 in Berlin niedergelassen: der staatliche Gaskonzern Gasprom. Bei der deutschen Tochter ZGG in der Markgrafenstraße wickeln 80 Mitarbeiter Gasgeschäfte für mehr als 20 Länder ab.
Wie der junge Engländer Alex Tew in kurzer Zeit ein Vermögen verdient hat
Russen mögen’s warm: dreimal am Tag Suppe und viele Kartoffeln
Pierer wird neuen Innovationsrat leiten