zum Hauptinhalt

Potsdam-Mittelmark - Die mittelmärkischen Sozialdemokraten wollen die Spitze des Ausschusses für Kreisentwicklung neu besetzen. Dem Kreistag wird vorgeschlagen, den bisherigen Vorsitzenden, Jürgen Pohl aus Wiesenburg, abzuberufen.

Potsdam-Mittelmark - Rolf-Hermann Löhr aus Caputh ist auf dem jüngsten Wahlparteitag in Borkheide als Kreisvorsitzender der FDP bestätigt worden. Der einstige Baudezernent im mittelmärkischen Landratsamt hatte keinen Gegenkandidaten.

ATLAS Michael Erbach über die Chance des 14. April Max Klaar, den Vorsitzenden des Traditionsvereins Potsdamer Glockenspiel (TPG), wird es sicher nicht freuen, dass die evangelische Kirche Potsdam am 14.

Im Januar 2001 starteten Axel Brümmer und Peter Glöckner zu einer spektakulären Tour mit dem Ziel China: Eine Reise auf der historischen Route des ersten europäischen Chinareisenden Marco Polo. Der Grundgedanke dieses Projektes lag für die beiden Extremradler darin, eine Brücke zwischen den Kulturen zu schlagen, genau wie es Marco Polo zu seiner Zeit tat.

Sehr zur Freude ihres Trainers Uwe Peter bleibt die Regionalliga-Reserve des VfL Potsdam in der Handball-Brandenburgliga weiterhin im Geschäft. Beim abstiegsbedrohten SV Motor Wildau kam sie zu einem 38:33 (16:13)-Erfolg, den sie allerdings erst Mitte der zweiten Halbzeit wirklich sicherstellen konnten.

Handball-Brandenburgligist USV Potsdam verlor am Wochenende knapp mit 30:31 (12:17) gegen die HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst – seine vierte Niederlage in Folge. Wieder ließ die Defensivleistung der Potsdamer stark zu wünschen übrig; nur Schlußmann Normen Landwehr verhinderte Schlimmeres.

Die Potsdamer Schriftstellerin Grit Poppe wird am morgigen Mittwoch um 20 Uhr im Frauenzentrum, Zeppelinstraße 189, aus „Wandlungen – Magische Geschichten“ lesen. Eintritt: 3 Euro.

Gesine Schwan hat sich seit über 30 Jahren für den Dialog zwischen Deutschland und Polen engagiert. Dafür erhält die Präsidentin der EuropaUniversität Viadrina in Frankfurt an der Oder den Preis „Frauen Europas – Deutschland“.

Schüler bedrohen sich gegenseitig und die Lehrer mit Messern, Jugendliche klatschen, wenn eine junge Türkin ermordet wird: Was muss noch passieren, damit den Berliner Bildungspolitikern klar wird, dass in den bestehenden Schulfächern die Werteerziehung offensichtlich zu kurz kommt? Früher waren es nur die Kirchen und die Christdemokraten, die für den Religionsunterricht in Berlin kämpften, weil sie sahen, dass immer weniger Schüler die Werte, auf denen unser Zusammenleben basiert, selbstverständlich verinnerlicht haben.