Andreas Conrad fiebert der Weihnachtsmarktsaison entgegen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.11.2008
Der Winterstart brachte Berlin kaum Schnee, aber dafür eisige Straßen und Brücken. Wer noch keine Winterreifen aufgezogen hat, sollte sich darum kümmern.
Nach einem Rückstand im eigenen Stadion gewinnt Bayern München doch noch 4:1 gegen den Tabellenletzten Energie Cottbus.
Aufsteiger nach hitzigem 3:1 in Köln wieder Erster
Spitzenköche verraten ihre Tricks: Kurt Jäger weiß, wie ein Szegediner Gulasch optimal gelingt.
Der Kampf um den Vorsitz bei Frankreichs Sozialisten geht auch nach dem knappen Sieg Aubrys weiter.
Mit Spannung wird das Bremer Spiel gegen den HSV erwartet. Tim Wiese und Frank Rost haben sich verändert – heute treffen sie im Hamburger Stadion aufeinander.
Die zuletzt schwachen Schalker rehabilitieren sich mit einem 3:1 gegen Gladbach
Frankfurt besiegt Hannover souverän 4:0
Hertha BSC führt in Bochum schnell 3:0, kommt noch ins Straucheln und feiert schließlich einen 3:2-Sieg.
Es liegt nicht am fehlenden Willen, nicht an alter Launenhaftigkeit. Wenn Bayer verliert wie jetzt in Bielefeld, dann ist neue Jugendlichkeit schuld. Schlimm ist das nicht, meint Marcel Reif.
Bayer Leverkusen verliert bei der Arminia 1:2 und damit auch die Tabellenführung in der Bundesliga
ANREISEDie Bahnanreise dürfte unschlagbar schnell sein: 90 Minuten ab Berlin. Wer allerdings keinen Sparpreis für 29 Euro erwischt, fährt für 65 Euro recht teuer.
Der britische Sender muss seine Redakteure an die Kandare nehmen. Der Skandal-Moderator Jonathan Ross darf seinen Job aber wohl behalten.
Frischer Wind in der Berliner CDU: Ingo Schmitt fiel als Kandidat für die Bundestagswahl durch. Friedbert Pflüger unterlag bei der Kandidatur fürs Europaparlament.
Immer mehr Bildungspolitiker fordern schnelle Fusion von Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Die Gymnasien sollen eigenständig bleiben.
Der Granatapfel ist alles: kerngesund, bibelfest und gourmetkompatibel. Doch das Öffnen kann zum Desaster werden. Porträt der aktuellen Trendfrucht.
PRO:Dieser Spaß ist gar nicht so teuer: 43 Euro kostet es pro halbe Einsatzstunde, Betrunkene im Polizeiwagen zur Wache zu transportieren. Das wäre mal eine Lektion, die sich jeder Flat rate-Trinker vom Taschengeld leisten kann.
Elisabeth Binder aß bei der Nußbaumerin Speckknödel und Mozartknödel und fand sie äußerst schmackhaft.
Fast täglich muss die Polizei in Berlin völlig betrunkene Minderjährige aufgabeln. Über tausend waren es schon in diesem Jahr. Die Einsätze gehen auf Kosten der Allgemeinheit. Die Polizeigewerkschaft fordert: Die Eltern sollen zahlen.
Historiker kritisieren vom Staat gelenkte Geschichtspolitik in Russland / „Bild einer beleidigten Großmacht, die sich verteidigen muss“
Bekannt ist Martine Aubry als „Die Dame der 35-Stunden-Woche“. Das Bild, das ein Biograf von ihr zeichnete, war nicht schmeichelhaft für Martine Aubry.
Zum 70. des ewigwilden Herbert Achternbusch bemüht sich die Stadt München um Annäherung. Mit einer Ausstellung wird der Künstler und sein Leben geehrt.
Wegen ihrer vielen Verletzten setzen die Eisbären immer mehr Nachwuchsspieler ein. Am Sonntag beim Spiel in Nürnberg kommt der 18-jährige Patrick Pohl zu seinem DEL-Debüt.
Alba Berlin tritt am Sonntag gegen TBB Trier an. Axel Mock von Albas heutigem Gegner spricht mit dem Tagesspiegel über seine Doppelexistenz als Masseur und Vereinsmaskottchen.
Germanisten brauchen sich auf dem Arbeitsmarkt nicht zu verstecken – wenn sie interdisziplinär denken und schon im Studium Netzwerke knüpfen
Was bringt mir ein Arbeitszeitkonto?
Die angeschlagenen Kreditinstitute suchen wieder Nachwuchs – vor allem Akademiker
Pete Dexter erzählt von Rassismus und Mord in Georgia. Dem Schriftsteller ist ein bitterer Thriller über die menschenfeindliche Krankheit gelungen.
Der Film "Admiral" ist einer der wenigen russischen Produktionen, die auch international Aufmerksamkeit genießen. Der Tagesspiegel sprach mit dem Regisseur Andrej Krawtschuk über das Filmemachen in Russland.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Labor für Sozialismus und allgemeine Geistesfragen: Antonio Gramsci in seinen Gefängnisbriefen
Sehnsucht nach der Zwischenkriegszeit: Julian Jarrolds Kostümfilm „Wiedersehen mit Brideshead“
Catherine Fried erinnert sich an Erich Fried
Wer außerhalb der Russischen Filmwoche nicht auf russisches Kino verzichten will, ist im Kino Krokodil in Prenzlauer Berg gut aufgehoben. Auf dem Programm stehen dort zeitgenössische russische Filme sowie sowjetische Klassiker und Stummfilme, aber auch deutsche und polnische Produktionen, die politische und gesellschaftliche Veränderungen Osteuropas thematisieren.
Das Filmfest wird am Freitag,28. November, um 19 Uhr mitAndrej Krawtschuks Historiendrama„Admiral“ im International(Karl-Marx-Allee 33) eröffnet.
Engelbert Humperdincks Kinderoper Hänsel und Gretel hat die Märchenhafte Operncompagnie zeitgemäß für ein Publikum zwischen 4 und 12 Jahren aufpoliert. Vier Sänger, eine Erzählerin und ein Pianist spielen vor und mit einem comicartigen, digital animierten Bühnenbild.
Amerika hat gewählt. Das weiß jeder.
Schon die ersten Takte scheinen aus einer anderen Welt herüberzuklingen: So licht, mit transzendierender Verspieltheit, spielte Wilhelm Kempff am 7. Oktober 1963 im Potsdamer Nikolaisaal die Allemande, dass jedem Musikliebhaber einfach das Herz aufgeht.
Groteske Landszenen, lakonische Kriegsdramen, schrille Komödien: Das Programm des Filmfestivals überprüft ein nationales Klischee. Über das Klischee ihrer schweren brütenden Seele denken auch die russischen Intellektuellen nach.
Einige Wirtschaftsschulen versprechen ihren MBA-Studenten mehr, als sie halten. Worauf Verbraucher achten sollten
EWF Staatliche Europäische Wirtschaftsfachschule: Weiterbildung zum Betriebswirt, Schwerpunkt Finanzwirtschaft; Dauer: sechs Semester; Teilzeit- Studium, Voraussetzung: kaufmännische Berufserfahrung; www.ewf-fin.
Das hat den Einzelhändlern gerade noch gefehlt: Die Folgen der Finanzkrise erwischen sie mitten in der umsatzstärksten Zeit des Jahres. Das könnte das Geschäft mal wieder verderben.
Zwischen Bars, Bordellen und Transvestitenschuppen: Die "Historische Hurentour" führt in Hamburgs lasterhafte Ecken.
"Wir sind in einer Rezession, und es liegt ein schweres Jahr 2009 vor uns", sagt Peer Steinbrück. Der Bundesfinanzminister über die Krise, Schutzschirme – und große Karos.
Sie sind vielleicht Helden in Büchern und Filmen. In der kolonialen Realität handelten die Piraten aber aus purem Eigennutz. Heute kapern sie wieder Schiffe und sind der Schrecken der Handelschiffe auf den Ozeanen.
Die Wölfe sind zurück in Europa. Die meisten der scheuen Tiere leben in Italien. Die Bewohner haben ihren Frieden mit ihnen gemacht.