Bayern München hat sich mit sofortiger Wirkung von Aufbauspieler Ben Hansbrough getrennt. Wie der Verein mitteilte, hat der 24 Jahre alte US-Amerikaner um Auflösung seines bis zum Saisonende laufenden Vertrages gebeten.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.12.2011
Vögel singen, Knospen sprießen, Jogger schwitzen – denn es ist 18 Grad wärmer als vor einem Jahr. Bis in den Januar hinein soll es mild bleiben.
Nur für 35 Tage sollte das Restaurant „Pret A Diner“ vor einem Jahr in der Alten Münze geöffnet sein, ging dann aber wegen des großen Erfolgs um eine Woche in die Verlängerung. Nun kommt Caterer Klaus Peter Kofler nach Stationen in Frankfurt, München und London mit seinem Pop-up-Restaurant erneut nach Berlin.
Wer haftet für Silvesterknaller?
Es gibt viele Wege, ungeliebte Geschenke wieder loszuwerden. Da die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, freut sich vielleicht sogar jemand über den goldenen Kerzenleuchter oder die rosa Plüschpantoffeln.
An eine Nacht vor etwa sechs Jahren erinnert sich Behzad, als wäre es gestern gewesen: Damals wurde seine Heimatstadt von US-Flugzeugen bombardiert. „Es war Nacht, aber es sah aus wie Tag.
Magnetit, das stärkste in der Natur vorkommende magnetische Material, zeigt ein seltsames Verhalten. Das Eisenoxid mit der Formel Fe3O4 leitet elektrischen Strom, doch bei minus 150 Grad Celsius verliert es diese Eigenschaft abrupt und wird zum Isolator.
Grundlegend umgestaltet wird derzeit das „Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR“ im brandenburgischen Eisenhüttenstadt. Anstatt wie bisher Gegenstände aus allen Lebensbereichen weitgehend unkommentiert nebeneinanderzustellen, „setzen wir jetzt stärker auf Informationen und Kontextualisierung“, sagt Museumsleiter Andreas Ludwig.
Das Berliner Verfassungsgericht hat Zulassungsbeschränkungen an Berliner Hochschulen für teilweise verfassungswidrig erklärt. Der Verfassungsbeschwerde zweier Bewerberinnen, die sich zum Wintersemester 2009/2010 in den Bachelor für Psychologie an der Humboldt-Universität einklagen wollten, wurde damit Recht gegeben (Aktenzeichen: VerfGH 28/11).
Wer hat Lust, im Neuen Jahr gleich mit einem Seminar durchzustarten? Im Januar gibt es noch einige freie Plätze für Schüler und Studierende in den Kursen „Wie werde ich Journalist?
Peter Konwitschny, Chefregisseur der Leipziger Oper, hat überraschend zum 1. Januar um die Auflösung seines Vertrags gebeten.
Die Vorbereitungen für die Silvesternacht haben begonnen: Bis 2. Januar ist die Straße des 17.
Zwei West-Berliner Studenten werden wegen Fluchthilfe verurteilt.
Aschtiani wegen Ehebruch verurteilt.
Leidenschaften allüberall: das Fliegen, die Freunde, das Theater, das Fernsehen, die Vergangenheit, die Gegenwart und vor allem – seine Stadt. Horst Pillau, 79, eigentlich Wiener, aber schon seit Kindertagen Herzens- und Berufsberliner hat einen neuen Geschichtenband mit seinen Lieblingsthemen herausgebracht.
Miriams Vater kommt aus der Republik Kongo – aber Miriam selbst war noch nie dort. Ihr Vater lernte ihre deutsche Mutter beim Studium in Deutschland kennen.
Wenn Emre über Sprachen spricht, klingt er wie ein Professor: „Nehmen Sie Persisch: Die meisten Leute werfen das mit Arabisch in einen Topf, als wäre es eine semitische Sprache. Dabei hat das Persische einen indogermanischen Ursprung.
Katrin hat neben ihrem deutschen Vornamen zwar einen vietnamesischen Vor- und Nachnamen – „aber die sind einfach zu lang“, findet sie, weshalb sie nur Katrin genannt wird. Sie findet nicht, dass sie hinsichtlich ihrer Herkunft außer der vietnamesischen Sprache etwas bewahren muss, sie fühlt sich deutsch.
Amed war wenige Monate alt, als seine Familie aus einer kurdischen Stadt im Nordirak vor dem Bürgerkrieg nach Berlin floh. „Meine Eltern wollten uns vier Kindern in Deutschland bessere Chancen bieten“, sagt Amed.
An Feiertagen wird unermüdlich geknipst. Der Sammler und Buchkünstler Günter Karl Bose macht aus den Familienfotos faszinierende Bildbände. Nach dem opulenten Buch "Photomaton" mit 500 Automaten-Porträts ist nun "Xmess" erschienen.
FRAGLICH Einmal pro Woche – seit einiger Zeit in der Montagsausgabe – fragen wir unsere Leser nach ihrer Meinung zu aktuellen Themen. Hunderte, oft Tausende Anrufe geben einen Eindruck davon, was die Stadt bewegt.
Die ersten Gäste sind mit Isomatten und Rucksäcken auf dem Messegelände eingetroffen. Dort kommen ab Mittwoch 30 000 Christen zusammen.
Mario Draghi führt die Europäische Zentralbank.
Jedes Jahr das gleiche Problem: Was tun, wenn das Geschenk nicht gefällt? Dann eben umtauschen. Doch das ist nicht immer so einfach.
Fil, Comiczeichner und Komiker, spielt zum Jahresende im Babylon Mitte Bei Mozart denkt er an Marzahn und bei Ampelmännchen an Nazis.
Start-Geschäftsführer Hasse über Bildungschancen von Migranten.
Berlin/Potsdam - Viele Gottesdienstbesucher fanden nur noch einen Stehplatz: Am Heiligen Abend waren Berlins Kirchen wieder einmal übervoll. Als um 17 Uhr Superintendent Carsten Bolz in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche eine Christvesper feierte, saßen die Menschen auf den Stufen zur Empore und standen in den Gängen.
Seit 1985 leistet sich Europa Kulturhauptstädte. Jedes Jahr darf ein altes und ein neues EU-Mitglied einen Titelträger auswählen. Für 2012 haben das portugiesische Guimaraes und das slowenische Maribor das Rennen gemacht. Ein Ausblick aufs Programm
Museen und Gedenkstätten zeigen die DDR als kuriose Mangelwirtschaft, militärischen Technikpark oder gigantisches Gefängnis. Doch eine seriöse Aufarbeitung der DDR-Geschichte steht noch aus.
Schon früh in der Schwangerschaft sollte medizinisch vorgesorgt werden. Probleme wie Schwangerschaftsdiabetes, Wachstumsverzögerungen oder eine drohende Frühgeburt zeichnen sich frühzeitig ab.
Das Hörbuch „Oh, wie bist du schön“ erinnert an 50 Jahre Sportschau.
Ich habe von meinen Eltern niemals Taschengeld bekommen. Sie waren nämlich der Meinung, dass ich mein Geld selbst verdienen sollte.
Nach dem Fall Babak Rafati ist der Umgang mit Schiedsrichtern respektvoller geworden – für wie lange?
Ein Papier aus dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) befeuert die Diskussion um die Bergung der radioaktiven Abfälle aus dem maroden Atommülllager Asse. In dem internen Memorandum stellen BfS-Experten des Fachbereichs „Sicherheit nuklearer Entsorgung“ die bislang verfolgte Bergung der Abfälle infrage – wegen der Dauer für die bisherigen Genehmigungsverfahren.
Zwischen den Kriegen: Eine Dresdner Ausstellung würdigt die Malerei der Neuen Sachlichkeit.
Die Füchse schlagen zwölf Melsunger 33:21.
Berlin ist eben nicht Haiti. Trotzdem ist es derzeit 41 Grad wärmer als Weihnachten 1961.
Die Schule war Heimat, ein Zuhause auf Zeit. Weil der Unterricht im Albert-Schweitzer-Gymnasium einen inspirierte und erwachsen werden ließ.
Erneut Evakuierung in Neuhausen bei Cottbus.
Zwischen den Jahren wird abgerechnet und Ausblick gehalten. Wobei 2011 nicht gerade als annus mirabilis, als schönes Wunderjahr, in die Annalen eingehen wird.
In den frühzeitlichen Abteilungen der Völkerkundemuseen stößt man zuweilen auf Gegenstände, die an die eigene Kindheit erinnern: Pfeilspitzen, Muscheln, seltsame Werkzeuge, Klumpentierchen. Bezeichnet sind diese Objekte entweder als „Kultgeräte“ oder Utensilien eines vermutlich recht beschwerlichen Alltags vor zigtausend Jahren.
Das Jahr 2011 ist das Jahr der politischen Fehltritte. Und wo immer ein Politpromi ins Straucheln gerät, sind die Moralapostel nicht weit. Unsere Kolumnistin über Sein und Schein von Berlin bis Hollywood.
Von neun auf sieben Millionen Zuschauer: Bundespräsident Christian Wulff verliert mit seiner Weihnachtsansprache Quote.
Ein Inder als Chef der Deutschen Bank? Am Steuer der zweitgrößten Fluggesellschaft ein bald Siebzigjähriger? Warum nicht. Es gab reichlich Überraschungen. Aus steinreichen Atomkonzernen wurden Krisenunternehmen, und an die Spitze von EZB und IWF kamen neue Leute, um den Euro zu retten.
Air Berlin kämpft mit Turbulenzen.
Jürgen Großmann räumt vorzeitig die RWE-Spitze.
1949 hatte der Franzose Roger Schutz in Taizé eine ökumenische Bruderschaft gegründet. Seit dieser von einer geistig verwirrten Frau im Gottesdienst ermordet wurde, ist der 57-jährige Alois Löser Prior.
Christine Lagarde kommt für Dominique Strauss-Kahn.