Wer zahlt die Fahrtkosten?
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.09.2013
Flugpassagiere sollten stets angeschnallt sein.
„Österreich“:„Pleite in München – Jetzt müssen wir zittern. Traum vom Wunder wurde zum Albtraum.
Frankreich bangt um die WM-Qualifikation.
WORKSHOPSErste Anlaufstelle direkt an den Hochschulen sind die jeweiligen Karriereservices. Es lohnt sich sie möglichst früh zu besuchen, um Schwerpunkte zu reflektieren und Workshop-Angebote zu nutzen.
Noch etwa 38 bäuerliche Haupterwerbsbetriebe gibt es in Berlin, 2001 waren es mehr als 60. Nur noch drei Höfe halten Milchkühe.
Da scheint der Sommer ja noch etwas gutmachen zu wollen, so kurz vor dem Abschied. Sein Start war ja eher etwas verhalten, doch nun tut er alles, damit wir ihn in guter Erinnerung behalten.
Zwei Männer, die einer angegriffenen Frau zu Hilfe eilen wollten, sind am Sonnabend gegen sechs Uhr früh ihrerseits attackiert worden. Wie die Polizei mitteilte, war es in der Drontheimer Straße in Gesundbrunnen zu einer schweren körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer 33-jährigen Frau und einem gleichaltrigen Mann gekommen, bei der beide Kontrahenten zu Boden stürzten.
Sebastian Vettel hat in der Qualifikation zum Großen Preis von Italien nicht nur die 40. Poleposition seiner Formel-1-Karriere geholt.
Frankfurt am Main - Das gute konjunkturelle Umfeld könnte dem Dax in der neuen Woche Aufwind geben. Und das trotz des Syrien-Konflikts.
„Sacro GRA“ gewinnt.
Ein mit Kohle beladenes Frachtschiff hat am Sonnabend auf der Havel ein Sportboot überfahren und versenkt. Die beiden Angler, die sich in den Boot befanden, konnten sich rechtzeitig durch einen Sprung ins Wasser retten.
Musikfest Berlin: Mariss Jansons und das BR-Symphonieorchester.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Tagesspiegel wollen die fleißigen Helfer ehren und laden ein am Sonnabend, 14. September, zu einer Abschlussparty in das Verlagsgebäude am Askanischen Platz3.
Wer regiert den Sport.
Wer regiert den Sport.
Wer regiert den Sport.
Wer regiert den Sport.
Das Herz schlägt links: Die Platte ist immer noch Petra-Pau-Land. Aber auch CDU-Frau Monika Grütters punktet in Teilen von Marzahn-Hellersdorf: nämlich im bürgerlichen Biesdorf.
Am Bahnhof Bernau gibt es das erste Fahrradparkhaus Brandenburgs. Die Nutzer sind zufrieden. Allerdings fehlt noch etwas.
„Ich kümmere mich nicht mehr um die Briten. Das ist verloren.
Berichterstattung zum Personalmangel bei der Deutschen Bahn AG Ich schlage vor, einmal die Frage zu untersuchen, warum im öffentlichen/halböffentlichen Dienst der Krankenstand so extrem hoch liegt. Während in der Privatwirtschaft der Krankenstand, selbst in der Metall- und Schwerindustrie, bei vier bis sechs Prozent liegt, liegt er im öffentlichen/halböffentlichen Diensten (wie der Bahn) um die 20 Prozent.
Tag des offenen Denkmals.
Sarah Stricker erzählt von einem Kampf zwischen Mutter und Tochter.
Dieter Leistners Fotos aus Seoul und Pjöngjang.
Mit Witz und Herzlichkeit: Der Schweizer Autor Urs Widmer legt seine Autobiografie vor.
Am 15. Dezember 1967 schlägt Gisela Werler nochmals zu.
Die berühmteste Lungenkranke der Literatur- und Filmgeschichte ist wohl die Kameliendame. Die mit der ungewöhnlichsten Erkrankung der Atmungsorgane tauchte erst in einem Buch von Boris Vian auf und betritt nun die Welt des Kinos: Chloé, in deren Lunge – eine Seerose wächst.
Der Couragierte: Ehrung für Kenan Kolat.
Für die Suppe brauche ich eine Stange Lauch, die gut gewaschen und in grobe Scheiben geschnitten wird. Ich benutze alles, das Weiße und das Grüne.
Garnelenbällchen mit Wasabi-Mayo.
Zum Welt-Kautschuktag zusammengestellt von Mathias Klappenbach.
Der gute Zweck, dem die traditionelle Kunstauktion der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz diesmal dienen soll, hat einen hochaktuellen Hintergrund: Die Einnahmen sollen Migranten und Flüchtlingen zufließen, teilte die Kirche mit. Seit dieser Woche sind 100 Werke, die am 13.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
„Wir missionieren nicht“ vom 3. September Als ehemalige Schülerin des Evangelischen Gymnasiums zum Grauen Kloster möchte ich ein paar Dinge zum Interview hinzufügen.
„Demonstriert gegen Putin“ vom 1. September Ganz im Gegenteil: Putin sei Dank.
„Neuntklässler können nicht rechnen“ vom 30. August Textaufgaben in Mathematik sind für die Schüler „verdichtete“ Sprache.
„Es bleibt in der Familie“ vom 31. August In einer meiner letzten Vorlesungen im Fach Humangenetik im Virchow-Klinikum bedauerte ich meine Unkenntnis zur Ursache des „Verbotes“ über Verwandtenehen 1.
Stichwort Jugendgewalt. Da gab es zum einen den Todesfall Jonny K.
Fotografien aus Chile im Willy-Brandt-Haus.
Mal überlegen, ob es stimmt, was der Elektro-Pop-Künstler Christopher von Deylen alias Schiller, der eben mit Hélène Grimaud, Anna Netrebko und Albrecht Mayer für die Deutsche Grammophon eine Crossover-Platte mit „klassischem“ Geschmack produziert hat, über den Besuch eines Symphoniekonzerts gesagt hat. Ein solcher Besuch übrigens, dieser Zwischenruf muss möglich sein, bevor es weiter um Christopher von Deylen geht, wird natürlich von verschiedenen Richtungen aus mitgesteuert.
Montag, 18 Uhr Der Spitzenkandidat der Bundes-FDP, Rainer Brüderle, ist zu Gast in Berlin. Unter dem Motto „Deutschland entlasten“ hält er eine Rede beim „Freiheitsabend“ der Berliner Liberalen im Institut Français de Berlin, Kurfürstendamm 211 in Charlottenburg.
Politikerbashing ist ein beliebter Sport. Die Nörgelei nervt – und schadet.
Der ehemalige US-Basketballstar und Exzentriker Dennis Rodman präsentiert bei der Rückreise aus Nordkorea am Pekinger Flughafen Fotos seines zweiten Treffens mit Kim Jong Un. Den nordkoreanischen Diktator nannte der schillernde Rodman „Freund fürs Leben“.
„Kein gutes Gefühl“ vom 1. September Pöbelnde und um sich schlagende Jugendliche?
„Die Geschichte von Ali“ vom 3. September Anders als Malte Lehming behauptet, hat Präsident Barack Obama in seiner Kairoer Rede keineswegs den Arabern Freiheit versprochen, das konnte er nicht.
In der Wirtschaft kommen meist die Falschen an die Spitze, sagen Managementexperten. Die Folge: Skandale, Prozesse und frustrierte Mitarbeiter. Wie sich das ändern lässt.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) gilt als die Weltregierung des Sports. Es ist nicht nur für die Ausrichtung der Olympischen Spiele verantwortlich, sondern gibt auch in Leitlinien für den Weltsport vor, welche Themen besonders wichtig sind.