![Das Exponat, neben dem die Künstlerin Sooki Koeppel zu sehen ist, repräsentiert das vergitterte Babybett, in dem der heutige Menschenrechtsaktivist Shin Dong-hyuk einst als Kind lag. Er war im Straflager zur Welt gekommen, 20 Jahre später gelang ihm die Flucht.](/gesellschaft/images/heprodimagesfotos83120140811koeppel4jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos83120140811koeppel4jpg.jpeg)
Berliner mit koreanischen Wurzeln wollen den Menschen in Nordkorea helfen – mit Geld, Informationen und einer Ausstellung. Die deutsche Hauptstadt ist für sie ein besonderes Symbol: Am Mittwoch startet hier eine Fahrradtour für die Wiedervereinigung.