Mit der heutigen Ausgabe wird die neue TagesspiegelSerie „Klassiker der Berlinale“ fortgesetzt. Sie erinnert an Filme, die aus der Vielfalt des Festivalprogramms herausragten und darüber hinaus eine besondere, oft nur wenig bekannte Verbindung zu Berlin haben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.01.2005
Wenn die Fensterscheiben des runden Salons im Schloss Charlottenburg nicht beschlagen wären, könnte man vielleicht von außen hineinblicken und sich an eine Filmszene erinnert fühlen. Etwa 170 Gäste haben sich hier in Smoking-Jacken und langen Abendkleidern zum Aperitif vor dem Staatsbankett für den chilenischen Präsidenten Ricardo Lagos Escobar versammelt.
Erstmals gibt es auf der Grünen Woche die Sondermesse „Wellness Plus“. Nicht alle fühlen sich wohl
Faule Geschäfte bei Internet-Auktionen sind inzwischen Alltag für Ermittler. In Berlin wurde jetzt ein Täter zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt
DER „CARTIERSTIL“ Als Käufer kann man in vielen Fällen Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sich nachher unnötige juristische Auseinandersetzungen zu ersparen, sagt Michael Terhaag, Anwalt für Online-Recht. Achtung geboten sei bei Auktionen, die mit schwammigen Produktbezeichnungen wie „im Cartier-Stil“ oder „Turnschuhe wie von Nike“ werben.
Noch bis zum kommenden Sonntag dauert die Grüne Woche. Tageskarten kosten 12 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Schüler und Studenten.
Illegale Geschäfte können trotzdem weiter florieren
Rechtsexperten sehen zurzeit keine juristische Möglichkeit, den für den 8. Mai geplanten NPD-Aufmarsch Unter den Linden zu verbieten.
12 bis 17.30 Uhr: Symposium „Erinnern in Europa“ im Rahmen des „DenkTag 2005 Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus“ und Preisverleihung zum Wettbewerb „DenkT@g im Internet“, Akademie Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, Tiergarten, Anmeldung erforderlich unter 2699266.
Polizei stellt Betonpoller auf und verdoppelt Zahl der Bewacher
45-jähriger Verdächtiger ist außer Lebensgefahr. Nachbarn spenden für Bewohner des zerstörten Hauses
Der Unbekannte kam von hinten, ohne Vorwarnung, packte plötzlich den 52-jährigen Bozan T. und schleuderte ihn auf das Gleisbett der U8 am Kottbusser Tor.
Taxifahrer wehrte sich und schlug Täter in die Flucht
Schornsteinfeger sind jetzt auch Brandverhinderer: Sie kontrollieren Gaststätten
Vor 25 Jahren berichteten wir über das Auf und Ab des Grundwassers
Den Anfang machte eine Sammelbüchse. Mit ihr zog Diébédo Francis Kéré durch das Architekturgebäude der Technischen Universität am Ernst-Reuter-Platz und bat Dozenten und Kommilitonen um Spenden für eine Herzensangelegenheit.
Fast drei Jahre nach dem Vorfall ist die Entscheidung nun rechtskräftig: Der Palästinenser Mohamed ElR., der seinen Kindern auf einer Demonstration Sprengstoffattrappen umgebunden hatte, ist zu einer Bewährungsstrafe von fünf Monaten verurteilt worden.
Ab Februar können Autofahrer in der CityWest per Handy parken. Anstatt Geld in den Gebührenautomaten zu werfen, wählt man eine gebührenfreie Servicenummer oder schickt eine SMS.
Warum nach dem Studentenführer keine Straße benannt werden sollte Von Gerd Langguth
Für Heinz Rühmann bedeutete „Es geschah am hellichten Tag“ einen Imagewechsel. Zum Glück hatte er seinen Berliner Hausautoren
, keine Altersbeschränkung, Kochstraße 73, Mitte, Tel.25942910, tägl.
In Berlin machen immer mehr Indoorspielplätze auf. In zwei Jahren könnten es bis zu zwanzig werden
Für das Warten auf die Nachricht seines Lebens hat Regisseur Luigi Falorni sich den Zoo als Kulisse ausgesucht. Im Hintergrund kauen gelangweilt fünf Kamele, davor wartet nervös der Filmemacher.
erklärt sich sein Handy Der Fortschritt hat die Gestalt eines Handys. Es wird zum Hirnanhang.
Wegen eines Lichterfestes zur Erinnerung an die Opfer des Konzentrationslagers Auschwitz muss am Donnerstag zwischen 17 und 20 Uhr mit Staus auf der Berliner Straße gerechnet werden. Rund 500 Teilnehmer wollen vom ehemaligen Jüdischen Waisenhaus zur Pankower Kirche laufen.