Soziale Benachteiligung und Armut hemmen Kinder nach Auffassung des Deutschen Kinderschutzbundes deutlich beim Lernen. "Die niederschmetternden Ergebnisse der "Pisa"-Studie machen deutlich, dass dies in Deutschland die Bildungsbarrieren Nr.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 21.01.2002
Mit Hans-Jürgen Ewers, dem langjährigen Präsidenten der Technischen Universität, verliert Berlin einen eloquenten Vertreter in der Hochschulpolitik. Ewers, der am 18.
An der Universität von Minnesota hat man eine neue Gentherapie entwickelt, die Blutern zu Hilfe kommen könnte. Bei Mäusen konnte man die Konzentration der Gerinnungssubstanz, die bei Blutern fehlt, dauerhaft steigern.
Die Universität Köln ist mit fast 64 000 Studenten nach wie vor die größte deutsche Hochschule. Unter den 63 890 Studenten dominieren die Frauen mit einem Anteil von 54 Prozent.
Selbst kleine Fische fallen der Wasserfledermaus manchmal zum Opfer, wenn sie über eine Wasseroberfläche schießt. Zumindest erbeuten die gerade einmal zwölf Gramm schweren Tiere zwei Zentimeter lange Moderlieschen, die der Zoologe Björn Siemers von der Universität Tübingen ihnen in seinem Labor anbietet.
Krankheit und Behinderung ist keineswegs immer schicksalhaft, nicht einmal, wenn sie angeboren ist. In Deutschland kommen zum Beispiel jährlich etwa tausend Kinder auf die Welt, deren Fehlbildungen zu 70 Prozent zu verhindern gewesen wären, hätten ihre Mütter Folsäure eingenommen.
Wenn ich mich in diesem Beitrag mit den ethischen und zugleich mit den kulturellen Herausforderungen durch die Biotechnologien beschäftige, tue ich dies ohne, wie es vielleicht erwartet wird, einzelne Probleme "ethisch" lösen zu wollen. Dies wäre eine Haltung, die die Ethik überfordert.
Die Ausbildung eines Schülers an öffentlichen Schulen ließ sich die Bundesrepublik im Jahr 1999 durchschnittlich 4200 Euro kosten. Dieser Wert sei seit 1996 unverändert, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit.
Am 30. Januar wird der Bundestag über den Import menschlicher embryonaler Stammzellen abstimmen.
Patienten können ihr persönliches Herzinfarkt-Risiko jetzt in gewissem Ausmaß selbst berechnen. Aus der einfachen Addition von Risikopunkten lasse sich die Wahrscheinlichkeit ermitteln, in den nächsten zehn Jahren einen Infarkt zu erleiden, teilten Wissenschaftler der Universität Münster am Montag als Bilanz eines entsprechenden Forschungsprojekts mit.