Gott, ist das kleine „e“ hübsch. Wie ein üppiges, umgekipptes Oval sieht es aus.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.01.2014
Die Philharmoniker und Mehta spielen Bruckner.
Stefan Panhans.
Witzig und mutig: Daniela Löffner inszeniert „Alltag & Ekstase“ in den Kammerspielen des DT.
„Schnubbel“: Das Grips-Theater zeigt eine Geschichte über jugendliches Mobbing – und kämpft gegen sein Finanzloch.
Wer immer Shakespeare auch war: Mit dem Dramatiker feiert sich die moderne Welt seit 450 Jahren selbst.
Lachen über die Sowjetunion: der Roman „Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million“.
Wie ich lernte, ein unterschätztes Instrument zu lieben: Drei Tage als Juror eines Hochschulwettbewerbs. Ein Erfahrungsbericht.
Jugend als Fetisch: In Alissa Nuttings Pädophilie-Roman „Tampa“ missbraucht eine Lehrerin minderjährige Knaben. Inspiriert ist das Buch von einer wahren Begebenheit.
Beim Streit um den Suhrkamp Verlag ist kein Ende in Sicht: Hans Barlach kämpft weiter vor Gericht - und hat angeblich Gespräche mit potentiellen Suhrkamp-Investoren geführt.
Es muss im späten Winter 1988/89 gewesen sein, als wir uns auf die Reise machten. Zu einer Zeit, als die Kartoffeln, wie Arno Schmidt sagen würde, im Westen Mädchennamen hatten, in der DDR Vögel.
Netzkultur. Freunde des Internets: Die stumme Masse.
Leonore Haupt/Kensei Yamaguchi.
Briefe aus dem Gefängnis: Der Kunstbetrüger Wolfgang Beltracchi schreibt Bücher über sich selbst.
Im Sommer öffnet die BREAD & BUTTER für die Öffentlichkeit. Eine genaue Vorstellung haben die Aussteller davon noch nicht.
im NS-Staat zu Massenmördern wurden.