Nach Jahrzehnten der Abschottung dürfen Kubaner frei reisen. Kritiker fürchten viele Ausnahmen – und die hohen Passgebühren.
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.01.2013
Washington - Einen Monat nach dem Schulmassaker in Newtown, bei dem 20 Erstklässler starben, möchte die Arbeitsgruppe unter US-Vizepräsident Joe Biden an diesem Dienstag ihre Vorschläge zum besseren Schutz der Bürger gegen Amokläufer publik machen. Sie reichen von Verschärfungen des Waffenrechts über den Schutz für Schulen bis zu Auflagen für die Spieleindustrie und neuen Programmen zur Überwachung psychisch Kranker.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat der französischen Regierung Unterstützung zugesagt.Wie wollen die Deutschen in Mali aktiv werden?
Behörde könnte für Forscher-Vorwürfe haften.
SPD legt Konzept vor / Banken drohen Strafen bei Mithilfe zur Abgabenhinterziehung.
Berlin - Im Fall der Bonner Bombe wächst in den Sicherheitsbehörden die Nervosität. Da es bislang keine konkreten Hinweise auf den Hintergrund der Tat gibt, wird befürchtet, der oder die Bombenbastler könnten mit einem technisch verbesserten Sprengsatz einen zweiten Anschlag versuchen.
Unbekannte haben am Montag den Sitz der griechischen Regierungspartei in Athen mit mehreren Schüssen angegriffen, aber niemanden verletzt. Ein Geschoss sei später im Büro von Ministerpräsident Antonis Samaras entdeckt worden
Deutschland will Frankreich bei seinem Einsatz in Mali unterstützen, logistisch, medizinisch und humanitär. Einem Kampfeinsatz in dem westafrikanischen Land steht Verteidigungsminister de Maizière aber ablehnend gegenüber.
Der Bundestag gibt sich ein neues Wahlrecht. In einer Anhörung von Experten gibt es Zustimmung - aber auch Warnungen, dass das neue Gesetz im Detail doch wieder verfassungswidrig sein könnte. Unklar ist, wie groß das nächste Parlament wegen der Überhang- und Ausgleichsmandate sein wird.
Seit fast sechs Monaten wird im Regensburger Transplantations-Skandal ermittelt. Aber es geht nicht nur um frisierte Patientendaten. Auch die Frage des versuchten Totschlags steht im Raum.
Ein liberaler Geistlicher schwingt sich in Pakistan zum neuen Hoffnungsträger auf und ruft zum "Marsch der Millionen" auf. Er fordert Reformen und den Kampf gegen Korruption.
Die Mehrheit der Briten ist gegen die EU-Mitgliedschaft. Brüssel ist alles andere als beliebt. Premierminister David Cameron will daher die Beziehung zur Gemeinschaft neu ordnen.
Linken-Fraktionschef Gregor Gysi bringt eine Woche vor der Niedersachsen-Wahl erneut die Möglichkeit eines rot-rot-grünen Bündnisses ins Spiel. Welche Chancen haben solche Überlegungen?
Das Ehegattensplitting ist antiquiert – sagt die Opposition. Am liebsten würde sie es ganz abschaffen. Zumindest will sie es grundlegend reformieren. Hat das Steuermodell tatsächlich ausgedient?
Der Bericht des NSU-Sonderermittlers stößt im Innenausschuss auf Kritik: Die Opposition nannte es ein "Gefälligkeitsgutachten". Trotz Ermittlungs-Pannen sah Oberstaatsanwalt Feuerberg den Vorwurf der Vertuschung widerlegt.
Die Linkspartei ist sauer auf den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Zu einer Klausurtagung von dessen Bundesvorstand wurde sie nicht eingeladen, dafür aber mit Angela Merkel und Peer Steinbrück "Erfinder und Unterstützer der Agenda 2010".
Rüdiger Bormann ließ die Plagiatsvorwürfe gegen den Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg aufklären. Am Sonntag wurde er beim Joggen in Köln von einer Straßenbahn erfasst und starb noch am Unfallort.
Die Stadt Frankfurt wollte ihre Brücken privat sanieren lassen. Kritiker wurden ignoriert. Nun ist das Projekt zur Imagekatastrophe für die gesamte Branche geraten.
Immer mehr Autobahnstrecken überträgt der Bund an private Konzerne. Das kommt den Staat teuer zu stehen. Aber mit den geheimen Verträgen lässt sich die Schuldenbremse umgehen.
Sabine Sütterlin-Waack will für die Nord-CDU in den Bundestag.
Ministerpräsident Kurt Beck über den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, Glücksmomente mit Malu Dreyer und seinen Abschied als dienstältester Landeschef in Rheinland-Pfalz.
Das Ehegattensplitting könnte ein großes Wahlkampfthema werden - in der derzeitigen Form ist es umstritten. Die Opposition hält es für antiquiert. Wie wird es eigentlich berechnet?