Am Donnerstagabend soll in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide über die Erweiterung der Tesla-Fabrik abgestimmt werden. Umweltaktivisten haben Proteste angekündigt.
Brandenburg
Wer über Pfingsten an die Ostsee will, braucht starke Nerven: Die Züge sind entweder überfüllt oder sie fallen aus. Auf den Autobahnen nach Norden erwartet der ADAC Staus.
Vor einigen Tagen versuchten linksradikale Tesla-Gegner die E-Autofabrik zu stürmen. Zur Gemeindevertretersitzung werden erneut Proteste erwartet. Bleibt es diesmal friedlich?
Im Wissenschaftsausschuss des Brandenburger Landtags wurde über das „Gesetz zur Einführung einer staatlichen Universitätsmedizin im Land Brandenburg“ debattiert. Es wurden auch Verbesserungen gefordert.
Der SPD-Politiker Jörg Steinbach unterstützt den US-Konzern Amazon bei der Ansiedlung in der Mark. Für das Bundesland sieht der Wirtschaftsminister Brandenburgs große Vorteile.
In den vergangenen Tagen gab es in Brandenburg bereits einige Waldbrände. Der Waldbrandschutzbeauftragte erinnerte an das absolute Rauch- und Feuerverbot in den Wäldern.
Für die Begründung der Beschwerde gegen das Tesla-Protestcamp in Grünheide holte sich die Polizei externe juristische Hilfe. Aber warum eigentlich?
Haben Demonstranten in Grünheide ihrer Wut auf den US-Autobauer Tesla Brutnester zerstört und Amphibienzäune zertrampelt? Die Debatte um Tesla ist geprägt von Kampf-Rhetorik auf beiden Seiten.
Viele Betriebe haben in den vergangenen 20 Jahren Arbeitgeberverbände verlassen. Für sie gelten Tarifverträge nicht mehr. In den letzten drei Jahren gab es jedoch weniger Bewegung.
Vereine und Initiativen sollen ein Zeichen gegen antidemokratische und rechtsextreme Stimmungsmache setzen. In einigen Orten sind bereits Aktionen geplant.
Das renommierte ifo-Institut lobt die sechsjährige Grundschule und empfiehlt anderen Bundesländern die Nachahmung. Führende Bildungsforscher haben dafür nur bedingt Verständnis.
Bei den tagelangen Protesten gegen US-Autobauer Tesla waren bis zu 1500 Polizisten im Einsatz. CDU-Landeschef Redmann forderte, der Polizei mehr rechtliche Möglichkeiten zu geben.
Zuletzt nahmen die Stadtwerke Oranienburg vorübergehend keine Neukunden mehr an. Das soll sich nicht wiederholen.
Brandenburg führt die Bezahlkarte ein. Die Landeskinderbeauftragte Katrin Krumrey mahnt ein höheres Taschengeld für Flüchtlingskinder an.
Immer wieder kommt es in Brandenburg zu Veranstaltungen der extremen Rechten. Aber nicht alle Aktionen werden veröffentlicht – aus Gründen der Gefahrenabwehr, wie es heißt.
Pflegebeschäftigte in Berlin sind im Schnitt deutlich länger krank als andere Arbeitnehmende. Die Krankenversicherung TK sieht im hohen Krankenstand ein „unmissverständliches Signal“.
Mit der zunehmenden Trockenheit steigt auch wieder die Waldbrandgefahr. In Brandenburg rückten die Feuerwehren am Montag schon mehrfach aus.
Zerknickt, beschmiert, abgerissen: Im Wahlkampf in Potsdam sind alle Parteien Ziel von Plakate-Vandalismus. Im Vergleich mit anderen Regionen ist die Lage aber moderat.
Beim Start der offiziellen Erdbeersaison in Brandenburg sind nicht alle Erdbeerhöfe dabei. Späte Fröste haben teils die Ernte ruiniert oder verzögert.
Im Land Brandenburg war zuletzt unklar, ob es genügend Wasser gibt, um daraus zusätzlich noch Wasserstoff herstellen zu können. Eine neue Studie gibt nun Entwarnung.
Nach mehreren Protestaktionen gegen Tesla in Grünheide richtet sich der Blick auf die Gemeindevertretung. Am Donnerstag steht eine Entscheidung an.
Der BUND beschäftigt sich im ersten "Seenreport" mit der Zukunft der Brandenburger Seen. Die Perspektive ist beklemmend.
Die Werteunion will in diesem Jahr neben Sachsen und Thüringen auch in Brandenburg zur Landtagswahl antreten. Dafür hat sie nun einen neuen Landesverband gegründet.
Es kann „zu längeren Wartezeiten kommen“: AfD-Fraktionsvize Thorsten Weiß hatte sich auf regen Andrang bei seinem rechten Vernetzungstreffen gefreut. Doch in Hoppegarten war nicht viel los.
Tagelang protestierten Aktivisten in Brandenburg gegen Tesla. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat dafür kein Verständnis.
Nach einem schönen Sonntag geht es in den meisten Regionen angenehm weiter. Nur im äußersten Westen, Südwesten und Süden wird der Wochenstart ungemütlich.
Am 9. Juni findet die Europawahl statt. Wolfgang Balint, Vorsitzender der Europa-Union Potsdam und Potsdam-Mittelmark, über die Wahl und die Bedeutung der EU für Potsdam.
Nach Ansicht des Verbraucherschutzministeriums steht dem Badespaß bei der Gewässerqualität nichts im Weg – nur zwei Brandenburger Badestellen bekommen eine eher schlechte Note.
Nach chaotischen Szenen am Freitag sind am Samstag mehr als 1000 Menschen zur Tesla-Fabrik in Grünheide gezogen. Diesmal blieb es laut Polizei deutlich friedlicher. Zu Rangeleien kam es dennoch.
Das Lokal „Mittelpunkt der Erde“ in Hoppegarten ist ein bekannter Treffpunkt der AfD. Am Wochenende vernetzen sich hier die Neuen Rechten. Linke Aktivisten rufen für Sonntag zu einer Demo auf.
Die Berliner AfD plädierte mal dafür, sich „von rechts außen“ abzugrenzen. Doch nun engagiert sie sich für rechtsextreme Landesverbände im Wahlkampf.
Bereits in der Nacht zum Samstag waren Polarlichter auch in der Hauptstadtregion zu bestaunen. Grund dafür ist ein starker Sonnensturm, der noch das Wochenende über anhalten soll.
Für viele wirkt der Klimawandel wie eine abstrakte Bedrohung. Eine Studentin will das ändern und hat eine spezielle Online-Karte für Berlin und Brandenburg entwickelt. Dabei soll es nicht bleiben.
Der Brandenburger Verfassungsschutz warnt: Die rechtsextremistische Kleinstpartei Der Dritte Weg und ihre Jugendorganisation versuchen vor den anstehenden Wahlen, Jugendliche für sich zu gewinnen.
In Cottbus stürzte ein Gleitschirmflieger aus rund 20 Meter Höhe ab. Ein Rettungshubschrauber brachte den 25-Jährigen in ein Krankenhaus.
Bis Sonntag setzt sich nach zunächst vielen Wolken in Berlin und Brandenburg die Sonne durch. Am Samstag und Sonntag werden 23 Grad erreicht, es weht nur ein schwacher Wind.
Im Havelland-Kreis fuhr ein Autofahrer am Freitagmorgen gegen einen Baum. Das Auto war zuvor von der Straße abgekommen. Der Mann starb am Unfallort.
An den sowjetischen Ehrenmalen in Treptower Park und Tiergarten wurde am Donnerstag der „Tag der Befreiung“ gefeiert. Auch die prorussische Rockergruppe „Nachtwölfe“ waren da.
Allein für die Brandenburger Tafeln stellt das Land insgesamt 250.000 Euro bereit. Beantragt werden können die Mittel beim Landesamt für Soziales und Versorgung.
Auf ihrer Tour zum Ende des Zweiten Weltkriegs machte die russisch-nationalistische Rockergruppe „Nachtwölfe“ Station in Potsdam. Am Dienstag hatte sie die Gedenkstätte Seelower Höhen besucht.