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Großes Thema: die Selbstheilung Südafrikas durch die öffentliche Konfrontation der Apartheid-Täter mit ihren Opfern. Nur interessiert sich John Boorman in seinem Wettbewerbsfilm „Country of My Skull“ wirklich dafür?

Von Jan Schulz-Ojala

Betrifft: „Von Tag zu Tag“ vom 24. Januar 2004 Offensichtlich ist Herrn Matthies völlig unbekannt, dass auch Berlin durch einen Großflughafen Schönefeld schweren Schaden erleidet.

Die Krise der Partei ist keine personelle, sondern eine inhaltliche. An dieser Krise ändert der Wechsel an der Spitze nichts.

Werder Bremen gewinnt beim 2:1 in Gladbach wieder durch ein Tor kurz vor Schluss

Von Andreas Morbach

TAGESTIPP Was machen die Frauen, zumal die Stars, in den Berlinalefilmen? Ob Nicole Kidman, Cate Blanchett oder Juliette Binoche, sie sind hilfreich und tüchtig, tragen schmutzige Fingernägel und verbessern die Welt.

Frisch aus Sundance im Forum: Jehane Noujaims „Control Room“

Von Harald Martenstein

Betrifft: „Die Justiz schließt die Reihen gegen die Polizei“ vom 3. Februar 2004 Nach meiner Erfahrung wird ein gefordertes Strafmaß meist auch ausgeschöpft.

Was nützt dem Kanzler die gewonnene Zeit, wenn er nicht mehr viel zu sagen hat? Deutschland hat nun einen Prinzregenten Müntefering.

In der Charité waren die Ärzte mit einer einmaligen Operation erfolgreich: Stefanie H., seit 15 Jahren unheilbar krank, bekam acht neue Organe auf einen Schlag eingepflanzt

Von Ingo Bach

Panorama: Eyal Sivans und Audrey Marions Dokumentation „ Aus Liebe zum Volk

Von Frank Noack

Von Andres Veiel WO IST GOTT? Im Sommer, als das Laub der Brandenburger Alleen schon im Juli durch Trockenheit braun wurde und abfiel, hörte ich meinen fünfjährigen Sohn Lukas Tulu im Fonds des Wagens erst leise, dann immer lauter ein Gebet wiederholen: „Lieber Gott, lass es bald regnen, damit die Bäume ihren Durst löschen können und wieder grüne Blätter bekommen.

Betrifft: „Das DissonanzenQuartett“ vom 28. Januar 2004 Ich halte es für das Beste, das RBB-Kulturradio ganz einfach zu streichen, zu löschen.

Betrifft: Der „Sonntag“ vom 1. Februar 2004 Ohnehin kein großer Zeitungsleser, gaben mir auch Stichproben nie das Gefühl, wirklich etwas verpasst zu haben.

ist sich sicher, dass Kant die Stilseite in der „SZ“ lesen würde Wir können hier auch mal anders – nicht immer nur so lustig oder polemisch oder gar zynisch – nö, wir können auch schlau und gebildet und das geht dann so: Immanuel Kant, langsam weiß das ja jeder, ist kommenden Donnerstag 200 Jahre tot, aber als er noch lebte, und das wissen nämlich die wenigsten, hat er sich auch so seine Gedanken zur Mode seiner Zeit gemacht. Kant kam zu dem Schluss: „Man muss lieber ein Narr in der Mode, als ein Narr außer der Mode sein.

Von Matthias Kalle

VON TAG ZU TAG Ariane Bemmer weint dem Winterschlussverkauf hinterher Man sollte ja meinen dürfen, dass Einzelhändler was vom Markt verstehen. Davon, warum wer was für wie viel kauft oder kaufen würde.

Forum: Ulrike Ottingers Neuverfilmung „Zwölf Stühle“

Von Hans-Jörg Rother

Der Außenminister will Washington für eine gemeinsame Demokratisierung der arabischen Welt gewinnen

Von Christoph von Marschall

Die Opposition will Neuwahlen. Aber wie sie aus der SPD-Krise eine Regierungskrise machen soll, weiß sie nicht

Von Robert Birnbaum

Warum Oscar-Kandidatin Charlize Theron in Berlin Hunde suchte und Cate Blanchett Reiten lernte

Von Andreas Conrad