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Die Taxitarife in Potsdam steigen. Statt derzeit 1,90 Euro beträgt die Einschaltgebühr für Taxen mit fünf Plätzen künftig 2,50 Euro, das Entgelt je Kilometer 1,25 statt bisher 1,10 Euro.

Am Stern / Innenstadt – Der Hauptausschuss hat gestern Abend ebenso wie der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen Grünes Licht für die Vorbereitungen eines Freizeitbades auf dem Brauhausberg gegeben. Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) hatte in der Debatte gewarnt, dass nicht einmal mehr vier Wochen blieben, um die Alternativlösung für das Bad in Drewitz auf den Weg zu bringen.

Innenstadt – Vertreter des Potsdam Kollegs zeigen sich enttäuscht über die Vorgehensweise von Stadt und Land bezüglich des bevorstehenden Träger- und Ortswechsels der Einrichtung für Erwachsenenbildung. Ab 2007 soll das derzeit in Teltow ansässige Kolleg sowohl in die Trägerschaft der Stadt Potsdam übergehen als auch in die Landeshauptstadt umziehen.

Innenstadt – Ein Hauch von Mailand und Paris weht am Sonnabend durch die Bahnhofspassagen. Neun Brandenburger Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren schicken beim ersten Jungdesigner-Wettbewerb von 15 bis 17 Uhr ihre selbst geschneiderten Modekreationen über den Laufsteg.

SCHULGESETZ Die Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe bestehen solange, wie sie über eine vollständige Oberstufe verfügen. Derzeit gibt es im Land 73 öffentliche und 7 freie Realschulen sowie 146 öffentliche und 2 freie Gesamtschulen ohne gymnasiale Oberstufe.

Werder · Töplitz - Mit vier weiteren Projekten will der Ortsbeirat Töplitz die Sicherheit auf den Straßen des Dorfes erhöhen und das Verkehrskonzept vervollkommnen. So befürwortete der Ortsbeirat auf seiner jüngsten Sitzung am Dienstagabend einen Antrag des Schulfördervereins, am Dorfplatz zwei Schilder aufzustellen.

Von Hagen Ludwig

Schwielowsee - Die Parkplätze bei Burgemeister am Ortseingang von Ferch und am Schloss Caputh sollen ab Mai kommenden Jahres kostenpflichtig werden. Nach Angaben von Ordnungsamtsleiter Markus Zeeb sollen Parkuhren aufgestellt werden, um die parkenden Autos besser in den Ortslagen zu verteilen.

ATLAS Henri Kramer über einen seltsamen Gastronomenwettbewerb Fällt der Blick auf den Gastronomen-Wettbewerb „Potsdamer Gastlichkeit“, fühlt sich der Betrachter seltsam euphorisch: Jeder hat gewonnen, selbst die Verlierer. Denn die drei der 23 Teilnehmer, welche die Tester nicht überzeugten, deren Chefs müssen nun keine schlaflosen Nächte haben: Außer der Startgebühr von 100 bis 150 Euro und einem Essensgutschein für die Tester haben sie nichts verloren, kein bisschen Image ist abgeblättert.

Von Henri Kramer

Nach einer zweiwöchigen Wettkampfpause, die vor allem zum Auskurieren von Blessuren und zum intensiven Training genutzt wurde, beginnt am Wochenende für die Zweitliga-Ringer des RC Germania Potsdam der Ernst auf der Matte: Zum Rückrunden-Start müssen die Potsdamer gleich zweimal antreten. Die erste Halbserie beendete der RC Germania mit der jüngsten Mannschaft der 2.

Kleinmachnow - In einer Sondersitzung will der Kleinmachnower Kultur- und Sozialausschuss am kommenden Dienstag über die Entwürfe zum Bau der Sporthalle für die Eigenherd-Schule befinden. In der jüngsten Sitzung des Gremiums Anfang dieser Woche verständigten sich die Mitglieder darauf, dass sich die Architekten zunächst mit den künftigen Nutzer über die räumliche Gestaltung der Halle verständigen sollen.

Zentrum Ost/Berliner Vorstadt - Die Seitenlage der Straßenbahn-Schienen auf der Nuthestraße ist beschlossene Sache. Nur unter dieser Bedingung erhält die Stadt die notwendigen Mittel aus dem Gemeinde-Verkehrs-Finanzierungsgesetz (GVFG), um die Humboldtbrücke zu sanieren.

über den Imageverlust von Borussia Mönchengladbach Zu Zeiten, da Fußballvereine noch Fußballvereine waren und nichts als Fußballvereine, ist Borussia Mönchengladbach der Zeit bereits weit voraus gewesen. Borussia Mönchengladbach war schon eine Marke, als man bei diesem Ausdruck an Persil, Mercedes oder Maggi gedacht hat.

Von Stefan Hermanns

Die Sparkassen erwarten ein starkes Wachstum der betrieblichen Altersvorsorge , die schon von 42 Prozent der Deutschen genutzt wird. 13 Prozent der Bundesbürger wollen auf diesem Weg künftig für ihr Alter vorsorgen.