Karikaturist Karl-Heinz Schoenfeld stellt Tony Blairs Humor auf die Probe
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.11.2004
Babelsberg – Elisabeth Holzapfel konnte es kaum glauben: „Da haben sie sich bestimmt verrechnet“, sagte sie gestern etwas ratlos, als ihr die Sozialbeigeordnete Elona Müller im Namen des Oberbürgermeisters Jann Jakobs im Seniorenheim „Feierabendhaus“ zum 100. Geburtstag gratulierte.
Unionsspitze will auf Klausur Ursachen der Wahlschlappe beraten
Anklage: Kinderpornografie auf Dienstcomputer
Der israelische Sänger Colin Schachat wirkt im Eröffnungskonzert der „Vocalise“ mit
Landesklassenteams unserer Region hoffen am Wochenende auf weitere Punktgewinne
Stadtparlament: Touristen sollen für Parks der Schlösserstiftungen Eintritt zahlen
Oktober 1954: Die „Verordnung über die Bildung der Deutschen Hochschule für Filmkunst“ wird von DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl und Kulturminister Johannes R. Becher unterschrieben.
SV Babelsberg 03 ist gegen Hennigsdorf klarer Favorit
Für die Queen gab es Weißwein von der Havel
Die Pierre de Coubertin-Gesamtschule am Stern ist ein Musterbeispiel für ganzheitliche Gesundheitsförderung – im Sport, im Unterricht und in AGs. Im Wahlpflichtbereich II können weniger bewegungsbegabte oder übergewichtige Schüler Sport treiben, der weniger leistungsorientiert ist und Spaß macht.
Wirtschaftsminister Junghanns rechnet mit Protesten gegen neue Förderpolitik
Teltow - Gestern Mittag auf der Potsdamer Straße in Teltow: Ein Mann steht auf dem Bürgersteig vor dem gerade eröffneten Fox-Markt des Quelle-Konzerns und ruft in sein Handy: „Fernseher, 200 Euro, dicke Dinger. Kannste glauben.
Innenstadt - Schlagerstar Costa Cordalis wird am Dienstag, dem 9. November, gemeinsam mit seinem Sohn Lucas in den Bahnhofspassagen auftreten.
Jüdische Gesänge aus Spanien, Israel und dem Orient
Landesumweltamt: 2005 zu hohe Messwerte an fünf Potsdamer Straßen / Gefährlich: Dieselruß
Kleinmachnow - Durch den mäßigen Verkauf von Grundstücken am Stahnsdorfer Damm in Kleinmachnow verzögert sich auch das Vorhaben, eine Stätte zur Erinnerung an das ehemalige Fremdarbeiterlager an dieser Stelle zu errichten. Im Vorjahr wurde die letzte Baracke des Lagers, das während der NS-Zeit zur Maschinenbauanstalt Dreilinden gehörte, abgerissen.
Der Unterausschuss Jugendhilfe hat der Verwaltung in dieser Woche einen alternativen Sparplan vorgelegt. Er soll von den Einsparungen in den offenen Einrichtungen weitestgehend absehen und alternative Finanzierungsmöglichkeiten enthalten.
Auf dem Telegrafenberg wurde gestern die Kindertagesstätte „Geolino“ eröffnet
Nach einem Jahr Großgemeinde bremsen in Nuthetal Bürokratie und Geldmangel das Zusammenwachsen
Erster Abschnitt der Poststraße freigegeben, der zweite Abschnitt soll nächstes Jahr folgen
Telekomtochter Vivento eröffnet weitere Call-Center
Der Filmregisseur Andreas Dresen über sein Filmstudium in Potsdam, Restriktionen und die Rückendeckung von Lothar Bisky
Visite im Friseursalon „La Belle“ und im Ausbildungszentrum der Dachdecker-Zunft
Unternehmen blicken skeptisch in die Zukunft
Der Begriff ist weniger eindeutig, als man denkt. Gesundheit ist nicht nur „nicht krank sein“, sondern umfasst die gesamten Lebensverhältnisse, Arbeit, Wohnen, Ernährung, Bildung.
Nicht immer heitere Erinnerungen von Ehemaligen an 50 Jahre Filmstudium in Babelsberg
Am Abend des 10. Dezember wird die Skulptur auf den Säulentempel gehoben
Teltower FV empfängt morgen Fortuna Babelsberg erstmals nach 15 Jahren
Gestern wurde die Ortsumgehungsstraße Drewitz eröffnet, die das Gewerbegebiet Potsdam-Süd mit der Autobahn 115 direkt verbindet
16-jährige wegen Mordversuchs angeklagt
ATLAS Jan Brunzlow über eine verpasste Präsentationschance Schloss oder Platte oder überhaupt? Welche Auswirkung die öffentliche Diskussion um die Unterbringung des Potsdamer Literaturstipendiaten Andreas Meier hat, ist noch nicht abzusehen.
Stipendiat hält an Termin fest, Irritationen um Bleibe
Zwei Sieger bei Preisverleihung beim Schülerwettbewerb im Nikolaisaal geehrt
Konzert des Neuen Kammerorchesters Potsdam
HFF-Präsident Dieter Wiedemann lässt 50 Jahre Revue passieren Wenn heute mehr als 1000 Absolventen, Studenten, Mitarbeiter und Gäste das halbe Jahrhundert der ältesten deutschen Filmhochschule feiern, dann ist das wie die Geburtstagsfeier einer Filmdiva: Sie findet ein paar Wochen nach dem eigentlichen Termin statt. Der Gesetzestext zur Gründung der „Deutschen Hochschule für Filmkunst“ ist zwar mit dem 14.
Sonntag, 7. November, 17 Uhr Erlöserkirche, Nansenstraße Eröffnungskonzert Werke von Bernstein und Bloch Potsdamer Kantorei Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder) Colin Schachat, Bariton Klaus Büstrin, Sprecher Leitung: Ud Joffe Dienstag, 9.
SVB-Trainer Peter Ränke vertraut vor dem Auswärtsspiel in Schönberg seinem Stammaufgebot
Viele HFF-Absolventen haben heute in der Filmwelt einen Namen. Neben Berlinale-Preisträger Andreas Dresen sind von den Regiestudenten unter anderem Thomas Heise („STAU – Jetzt geht“s los“), Andreas Kleinert („Wege in die Nacht“), Volker Koepp („Herr Zwilling und Frau Zuckermann“), Rolf Losansky („Moritz in der Litfasssäule“), Bernd Sahling („Blindgänger“), Rainer Simon („Die Besteigung des Chimborazo“), Lothar Warneke („Einer trage des anderen Last“) und der Schauspieler Bernd Michael Lade („Karniggels“, Tatort) bekannt.
Bei den Fahrten zu seinen Auswärtsspielen hat Frauen-Zweitligist Turbine Potsdam II etliche tausend Kilometer zurückzulegen. Damit sich die Reisestrapazen nicht auf die Leistungen auswirken, erfolgt die Anreise meistens bereits am Sonnabend, und das Team übernachtet möglichst nahe beim Wettkampfort.
György Konrad las im Literaturladen Wist
SPD lud zu einem Forum über die Zukunft des Werderaner Baumblütenfestes ein
Nach 13 Jahren Rechtsstreit wird sich im Streit um Teltow-Seehof zunehmend geeinigt – auch gestern
Meine liebste Jazzplatte. Von Wim Wenders
Die Berliner CDU will Emine DemirbükenWegner für den Bundesvorstand der Partei nominieren. Die Ausländerbeauftragte von Tempelhof-Schöneberg wird auf dem Bundesparteitag im Dezember für den Vorstand kandidieren.
Forst - Wenn Torsten Winter aus seinem Bürofenster blickt, sieht er die Ruinen von drei ehemaligen Fabriken. Keine schöne Aussicht, wenn man im Sozialamt arbeitet.
Im Oderbruch gibt es keine Berge und nur selten Schnee. Aber eine Schanzenanlage mit Betrieb übers ganze Jahr. Nun soll alles noch größer und schöner werden. Die Region profitiert davon