Die Berliner Senatsbehörde will den Unis ihren Status als förderwürdige Sportorganisationen streichen. In Kürze müssen die Lehrstätten zudem für die Nutzung der Stadtbäder aufkommen. Für die Studierenden bedeutet dies: wenig Angebot für viel Geld.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.08.2008
Der deutsche Chefökonom einer konservativen britischen Denkfabrik verabschiedet sich desillusioniert von London
Die Wirtschafts- und Umweltminister wollen ein Förderprogramm, um Haushalten beim Energiesparen zu helfen. Das hat der Branchenverband der Elektronikindustrie allerdings schon vor einem Jahr gefordert.
Jens Lehmann verliert beim VfB die gute Laune
NRW-Arbeitsminister Laumann möchte RWE vom Kauf eines Steinkohlebergwerks überzeugen. Doch eigentlich ist 2018 Schluss.
Empörung nach Beschuss afghanischen Dorfes
Bochum – Wolfsburg 2:2
Regierung: Die Kabine des Fliegers war undicht
Mit den Parteitagen beginnt die heiße Phase im Kampf um das Weiße Haus in den USA
west-östliches Orchester
Die „Sticky & Sweet“-Tour hat sich Madonna zum 50. Geburtstag selbst zum Geschenk gemacht.
IOC-Präsident Rogge glaubt, dass sich China verändert hat – und räumt eigene Machtlosigkeit ein
Falls wir es noch nicht losgeworden sind: Diese Olympischen Spiele hatten auch eine schöne Seite. Das heißt, eigentlich waren es 100 000 schöne Seiten.
Über Ampel und Jamaika wird in Hessen wieder intensiver nachgedacht. Ins Kanzleramt muss 2009 nicht automatisch der Stärkste einziehen. Die kleinen Parteien diktieren die Preise.
Iggy Pop hat mit seiner alten Band The Stooges eine neue Platte herausgebracht, die er am Donnerstag in der Zitadelle vorstellt
Das Feuer in Eberswalde wird nicht das letzte gewesen sein: 50 illegale Deponien gibt es in Brandenburg. Geräumt werden sie nicht – weil Land und Kreise streiten.
Im Jahr 2008 wurden bislang nur 150 Fälle bekannt. 2007 hingegen waren es 1700. Hantaviren rufen Fieber hervor und können je nach Typ Lungen oder Nieren befallen oder Blutungen auslösen.
In China gibt es mehr als 50 000 Schriftzeichen. Wer die Sprache können möchte, muss alle einzeln lernen – und die richtige Betonung dazu
Der Autoentwickler Christian Wenger-Rosenau über effiziente und umweltschonende Pkw und die Trägheit der Industrie.
Vor 25 Jahren explodierte im Maison de France am Kurfürstendamm eine Bombe. Zu Besuch im Gefängnis beim Attentäter Johannes Weinrich.
Die Berlin Atlantic Gruppe produziert große Dokumentarfilme fürs Kino. Nach der preisgekrönten Naturdokumentation "Unsere Erde" geht es demnächst nach Sibirien. Ausgerechnet: zehn Millionen Quadratkilometer, heiße Sommer, bitterkalte Winter. Lohnen sich solch aufwendige Produktionen?
Über ein halbes Dutzend Wolkenkratzer direkt am Alexanderplatz? Möglich wäre es. Der Baustadtrat von Berlin-Mitte rechnet allerdings zunächst nur mit zwei neuen Hochhäusern am Alex. Im Gegensatz zu Wowereit mag er den Platz in Mitte.
Gottfried Wilhelm Leibniz wollte den Westen des 17. Jahrhunderts durch den Austausch mit dem Reich der Mitte modernisieren. Hinter den Konflikten, die heute zwischen China und der westlichen Welt schwelen, steckten tief in der Kulturgeschichte wurzelnde Ursachen.
Der Schauspieler und First-Steps-Juror August Diehl über Fernweh, Filmpreise und die eigene Familie.
China und die USA haben die Spiele dominiert – die eine Nation mit Härte, die andere mit Show
Andreas Kossert erzählt in „Kalte Heimat“ das Schicksal der Vertriebenen im geteilten Nachkriegsdeutschland. Über 800.000 Vertriebene flohen bis 1969 aus der DDR.
Warum bei Operationen Narben hinterlassen, wenn es auch ohne geht? Immer mehr Ärzte nutzen natürliche Körperöffnungen, um ihre Patienten schonender zu operieren
Baupolitik der Putin-Ära: Eine Studie über das Verhältnis russischer Architektur zum Westen
Es sind die besten Abschlussfilme der deutschsprachigen Filmhochschulen. Doch bei den "First Steps"-Kandidaten hat es schon fröhlichere Jahrgänge gegeben - eine Vorabsichtung.
Berlin - Die Stewardess Antonia Martinez Jimenez sitzt normalerweise im Heck. Vor der Katastrophe von Madrid hatte sie sich ausnahmsweise nach vorne gesetzt.
Nasser Martin-Gousset und Olivier Dubois beim „Tanz im August“ in Berlin
Der HSV holt den Brasilianer Alex Silva
Über den belgisch-französischen Liedermacher Jacques Brel gibt es Kleinkunstprogramme noch und nöcher. Allerdings bleibt sein knarzig-ordinärer Sinn für Poesie dabei unerreicht.
Max Cavalera ist kein besonders umgänglicher Typ. Das steht fest, seit der Sänger und Gitarrist 1997 die Streitigkeiten in seiner Band Sepultura eskalieren ließ und die brasilianische Combo im Streit verließ.
In Hessen ist man sich weiterhin nicht darüber im Klaren, wohin es politisch gehen soll. Volker Ratzmann, Grünen-Fraktionschef in Berlin, empfiehlt eine Koalition des "stabilen Bündnisses".
Angela Merkel führte durch ihr Kanzleramt
DIENSTAGDie kalifornische Punkband Pennywise tritt im für härtere Musik bekannten Club S0 36 in der Oranienburger Straße 190 in Kreuzberg auf. Ab 20 Uhr geht es los.
Thorsten Metzner wünscht sich mehr Selbstbewusstsein im Parlament
Ausländische Schulversager müssen in Berlin mit Abschiebung rechnen. Auch die türkischen Zeitung berichteten über diesen neuen Versuch des Senats, die Jugendlichen zum Lernen zu motivieren.
Fachmesse Games Convention will weitermachen
Es war im Jahr 1953, als ich mein erstes Geld verdient habe: mit dem Aufkleben von Etiketten. Ich war damals zwölf Jahre alt, Taschengeld wie heute gab es für mich und meine beiden Brüder nicht.
Es gibt in der Domstadt gleich eine ganze Reihe von Debatten, bei denen der Oberbürgermeister eine andere Linie fährt als seine Freunde in der CDU – besonders auffällig ist das beim umstrittenen Bau einer neuen Moschee, die bundesweite Schlagzeilen gemacht hat.
Ulrich Zawatka-Gerlach macht sich Gedanken über grenzenlose Bürgernähe
WANN GEHT ES? Wer große Narben durch eine Operation verhindern möchte, sollte sich in seiner Klinik nach den verschiedenen Techniken erkundigen.
Betrunkener hatte seine Frau schwer verletzt
nach allen 302 Entscheidungen
In der Charlottenburger Trinitatiskirche gab es Urlaubsgefühl
Die deutschen Olympiateilnehmer kommen gerade zurück aus Peking, für andere Hochleistungssportler geht es jetzt erst los: Die Paralympioniken aus Berlin und Brandenburg wurden gestern verabschiedet.